SarahFirework · model-kartei.de

About me
Shooting guidelines
Sonstiges

Hallo und herzlich Willkommen auf meinem Model-Kartei-Profil. Ich begrüße alle Models, Fotografen und andere Besucher.

Mein Name ist Sarah,
bin mitten im Ruhrgebiet, in Essen, zuhause und sah 1990 erstmals das Licht der Welt. Des Weiteren bin ich in festen Händen. Eigentlich nicht erwähnenswert, denn hier sollte ausschließlich um Fotografie und um nichts anderes gehen. Meine absolute Leidenschaft gehört der Peoplefotografie.

Neben meinem Partner liebe ich, was ich als Model mache. Inzwischen verfüge ich über eine langjährige Erfahrung. Mit vielen starken Fotografen durfte ich shooten. Neben Einzelshootings gab es einige Jobs als Workshop- und Sharing-Model. Dazu auch diverse “Meet-Ups”. Solange man mich als Model respektvoll behandelt und eine gute Idee hinter einem Shooting steht, bin ich für Vieles bereit.

Meine Aufnahmebereiche gehen von Portraits und Fashion bis hin zu Sensual, also Dessous, Unterwäsche, Teil- verdeckter- und klassischer Akt. Ich fühle mich in meinem Körper sehr wohl und zeige ihn daher auch mit Vorliebe. Doch gerade bei Akt ist es alleine meine Sache, ob und mit wem ich es shoote. Alles ist möglich, aber am Ende entscheide ich, was geshootet wird. Man darf jeden Bereich anfragen, aber man muss klar kommen, wenn mir je nach Fotograf ein Bereich nicht zusagt. Vor allem bei TFP. Die Qualität sollte stimmen und ich möchte sehen, dass ein anfragender Fotograf das was er wünscht, kann. Heißt zum Beispiel: Wenn wer nur Portraits zeigt, dann werde ich mit ihm nicht Akt (auf TFP-Basis) shooten.

Vorzugsweise shoote ich auf PAY-Basis. Mein Honorar ist fair und auf Anfrage gebe ich Auskunft dazu. TFP ist möglich, aber dann muss ich schon einen Sinn darin sehen. TFP sollte eine Win-Win-Situation sein. Also begeistert mich mit einer besonderen Idee, einer tollen Location oder durch deine Sedcard, deine Fotos. TFP kommt definitiv nicht in Frage, wenn ich nur wenige bearbeitete Fotos bekomme. Ich sehe es so, dass die Anzahl an bearbeiteten Fotos im Verhältnis der geshooteten Sets und den Outfits stehen sollte. Ein Set, ein Outfit, da reichen tatsächlich nur wenige Fotos. Mehr Sets, mehr Outfits, führt entsprechend zu mehr fertigen Fotos.

Die fertigen Fotos möchte ich nicht Monate nach einem Shooting, sondern möglichst zeitnah erhalten. Zeitnah sollte maximal sechs Wochen bedeuten. Ich mag auch nicht hinter Fotos herrennen und zig Mal dran erinnern. Plant bei einem Shootingtermin bitte direkt die Bearbeitungszeit mit ein. Ist nicht böse gemeint, aber aufgrund schlechter Erfahrungen mag ich nicht mehr hören, dass ein Fotograf keine Zeit für die Bearbeitung hat. Wenn die Zeit nicht vorhanden ist, dann möchte ich meine Zeit ebenfalls nicht geben für TFP ohne Fotos zu bekommen.

Ich weiß was ich will und was ich nicht will, trotzdem hat man mit mir keine Zicke am Set. Ich liebe was ich mache und möchte einfach nur fair behandelt werden. Ein Fotograf bekommt meine volle Leidenschaft und so möchte ich einfach nur umgekehrt seine fotografische Leidenschaft. Alternativ stehe ich eben für PAY-Shootings zur Verfügung.

Aufgrund meiner Erfahrung kann ich eigenständig posen und somit auch Newcomern ideal zur Erweiterung des Portfolios zur Verfügung stehen. Der Newcomer kann sich komplett auf seine Kamera konzentrieren und ohne große Anweisungen zu geben seine Fotos shooten. Abgesehen davon shoote ich selbstverständlich auch sehr gerne mit erfahrenen Fotografen.

Anfragen beantworte ich. Versprochen. Ich erwarte keinen Roman, aber etwas mehr als ein Satz sollte machbar sein. In einer Anfrage darf man “mich” anfragen. Mit “mich” meine ich, dass ich “Copy & Paste” nicht so schön finde. Es macht schon was aus, wenn ich als Model merke, dass der Fotograf genau mich meint.

Für einen starken Fotografen oder einer Buchung auf PAY-Basis fahre ich durchaus ein Stück. Allerdings bin ich nur per ÖPNV unterwegs. Von daher bitte ich ums abholen und zurückbringen von bzw. zu einem Bahnhof oder einer Bushaltestelle. Bisher war das nie ein Problem. Was ich bei einer weiteren Anfahrt nicht machen werde: Beim Fotografen übernachten. Dafür gibt es Hotels, Pensionen oder Airbnb.

Soweit von mir. Ich lade euch ein, meine Fotos zu betrachten, meine Bewertungen zu lesen und mich für euer Shooting anzuschreiben. Wir werden was tolles “zaubern”. Sollte wer erschrocken sein, ich bin lieb, ich weiß aber eben, was ich möchte. Quasi: “Blond, aber nicht blöd!”.

Ich freue mich auf eure Nachrichten,
eure Sarah.
TfP

Team & Fair Play

TFP ist evtl. möglich, aber dann muss ich schon einen Sinn darin sehen. TFP sollte eine Win-Win-Situation sein. Also begeistert mich mit einer besonderen Idee, einer tollen Location oder durch deine Sedcard, deine Fotos. TFP kommt definitiv nicht in Frage, wenn ich nur wenige bearbeitete Fotos bekomme. Ich sehe es so, dass die Anzahl an bearbeiteten Fotos im Verhältnis der geshooteten Sets und den Outfits stehen sollte. Ein Set, ein Outfit, da reichen tatsächlich nur wenige Fotos. Mehr Sets, mehr Outfits führt entsprechend zu mehr fertigen Fotos.

Die fertigen Fotos möchte ich nicht Monate nach einem Shooting, sondern möglichst zeitnah erhalten. Zeitnah sollte maximal sechs Wochen bedeuten. Ich mag auch nicht hinter Fotos herrennen und zig Mal dran erinnern. Plant bei einem Shootingtermin bitte direkt die Bearbeitungszeit mit ein. Ist nicht böse
gemeint, aber aufgrund schlechter Erfahrungen mag ich nicht mehr hören, dass ein Fotograf keine Zeit für die Bearbeitung hat. Wenn die Zeit nicht vorhanden ist, dann möchte ich meine Zeit ebenfalls nicht geben für TFP ohne Fotos zu bekommen.

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Pay

Pay (user is willing to pay)
Wenn mich Arbeiten richtig umhauen und sehr besondere Ideen oder Projekte dahinter stehen, es um wirklich außergewöhnliche Fotos geht, Fotos die mein Portfolio extrem bereichern, bin ich durchaus bereit einen fairen Preis zu zahlen.

Ich hatte bereits einige Shootings auf PAY-Basis an Fotografen. Für die Aufwertung der Sedcard und wirklich hochwertige, professionelle Bilder bin ich gern bereit, selbst zu bezahlen.

Das gilt auch für bestimmte, aufwendige Projekte, welche bestimmte Materialien erfordern.

Je nach Einigung darf ein Fotograf selbst entstandene Fotos nutzen.

Vor dem Shootingtermin bekommt Fotograf und ich den jeweils vom anderen unterschriebenen PAY-Vertrag.

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Pay

Pay (user expects to be paid)
Ich bin buchbar für:

- Einzelshootings.
- Shootings mit max. zwei Fotografen.
- Workshops.
- evtl. Model-Sharings.

Immer zzgl. evtl. Fahrtkosten und Übernachtungskosten.
Locationkosten sind vom Fotografen zu übernehmen.

Vor dem Shootingtermin bekommt Fotograf und ich den jeweils vom anderen unterschriebenen PAY-Vertrag.

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Es ist mir ein Bedürfnis zu erwähnen, dass ich die Krankheit Lipödem habe.

Wer meine Fotos betrachtet, der sieht aber auch, dass es mich als Model nicht einschränkt. Ich muss damit leben und lebe damit.

Wer sich mehr dazu wissen möchte, dann gerne unter:
https://de.wikipedia.org/wiki/Lipödem

Bei mir sind es die Beine, bin inzwischen aber auch im Anfangsstadium Lipödem Arme. Im Alltag bin ich Kompressionsträgerin.

Lipödem ist generell schmerzhaft. Lange in der Hocke sitzen ist für mich nicht angenehm, dabei schlafen meine Beine sehr schnell ein oder tun weh. Ansonsten ist es tagesformabhängig und schmerzt mal mehr, mal weniger.

Mittlerweile bin ich, nach großer Gewichtsabnahme, mit konsequenter täglicher Therapie und durch viermal Sport pro Woche nahezu schmerzfrei. Meinen jeweiligen Beinumfang kann ich trotz Stadium 2 für nahezu schlank bezeichnen. All das bedarf täglicher harter Arbeit. Eine Arbeit die ich problemlos für mich und meinen Körper investiere.

Ich komme mittlerweile den ein oder anderen Tag ohne Kompression aus. Bei Shootingreisen mit Übernachtung ist sie mit von der Partie, jedoch nicht während eines Shootings.

Über meinen Po habe ich durch einen Bandscheibenvorfall - Operation (Massenprolaps - OP L5/S1) eine Narbe.

Ich bin zu dem Entschluss gekommen, dass diese Narbe nicht wegretuschiert werden muss. Sie ist ein Teil von mir und gehört zu meiner Geschichte. Egal, wie sie im Laufe der Zeit noch aussehen wird. Sie kann auf Bildern sichtbar bleiben.

Die hinteren Oberschenkel sind mehr oder weniger taub geblieben. Links spüre ich weniger als rechts. Aber das tut für Shootings nichts zur Sache.

Bei Fragen zum Thema Lipödem, bitte fragen.