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Bitte keine Anfragen nach einem Pay-Shooting mehr. Ich werde nicht mehr darauf reagieren.
Nach all den Jahren hier in der MK (seit 2008), habe ich mich entschlossen mein Pay-Account nicht mehr zu verlängern.
Man bekommt hier über die Mk leider nicht mehr so die Reichweite das sich der finanzielle Aufwand lohnt und auf der anderen Seite bekomme ich hier nur noch Pay-Angebote von Reise-Modellen. An dieser Art von Shooting habe ich kein Interesse mehr. -
Pay
Pay (user is willing to pay)
NeinPayPay (user expects to be paid)
Ich bin nicht käuflich - entweder ich will gerne mit Dir shooten oder gar auch nicht für Geld Referenzen ? Beeindrucken mich nicht , da sie nichts aussagen.
Wir könnten zusammen die Besten Referenzen haben, wenn wir uns nicht verstehen , gibt es keine schönen Bilder. Also was sagen schon Referenzen aus , außer das man die für sein Ego braucht?
Ja, ich habe auch welche und bin Stolz drauf, bin ich dadurch aber ein besserer Mensch ? Nein, nur ein anerkannter Fotograf und davon gibt verdammt viele.
Ich fotografiere als Hobby und will normalerweise nichts damit verdienen.
Da ich zur Zeit zimlich ausgebucht bin, habe ich gerade wenig interesse an Anfragen nach Pay-Shootings (Zahlung an das Model). Eine TfP-Anfrage ist immer willkommen und ev. noch einbaubar in meinen Termiplan :-)
2016:
Mein Kalender ist eigentlich schon wieder prall voll und die wenigen Lücken die da noch sind , sind eigentlich auch keine da ich noch so einige Modelle auf der Warteliste habe,
mit denen ich gerne mal shooten möchte.
Also: Status geht in Rchtung ausgebucht !
Einbauen tue ich, wenn dann nur Shootings mit mir schon bekannten Modellen oder Modellen mit denen ich schon immer mal shooten wollte.
Fällt ev. ein Shooting aus habe ich eine lange Liste mit Modellen die ich Frage ob sie Zeit und Lust haben.
Normal läuft es so: Will ich die Zeit des Models, zahle ich. Will das Mädel meine Zeit, zahlt sie. Machen wir gemeinsam ein Projekt, zahlt keiner.
Soll ich zahlen, akzeptiere ich aber nicht jeden Preis - ist ja schließlich mein Geld was ich ausgebe.
Es muß schon fair und gerechtfertigt sein - spricht Deine bisherigen Bilder haben eine bestimmt Qualität die mir zeigen das Du Deinen Preis wert bist.
Sprich Du kannst mit meinen Pay-Modellen und deren Leistung mithalten sonst läuft es auf TfP hinaus.
Und komm, ich bin lange genug dabei um zu wissen was gerechtfertigt ist und was mir nur ein breites Lächeln entlockt.
Also immer schön realistisch bleiben.
Wenn das nicht zusammenpasst lasse ich das Shooting halt lieber sausen. Es ist für mich ein unbezahltes Hobby, da muss die Situation für *beide* zu einer
Win-Win-Situation werden, nicht immer NUR fürs Model.
Und da komme ich gleich noch zu was witerem, da ich wenig Zeit habe und immer viel vor, bin ich der falsche Fotograf für Modelle die erstmal den Fotografen testen wollen
und sich dann zu entscheiden ob sie mit mir Akt machen wollen. Also ehrlich ... da laufe ich nicht mehr hinterher , dafür ist mir meine wenige Shootingzeit zu kostbar.Ich fotografiere nicht Akt um möglichst viele Frauen Nackt zu sehen, sondern um schöne Bilder zu schaffen. Mir würde also mein Pool an bisherigen Modellen reichen, sprich ich habe bei der Gagenverhandlung keinen Druck. Und eins muss man auch bedenken, es ist für mich ein Hobby und das lasse ich mir nicht vermiesen.
meine Meinung zu:
Fotografennamen:
Es ist kein Qualitätsmerkmal seinen Namen mit Fotograf und das besonders im Zusammenhang mit Kunst oder Art zu erweitern. Euere Bilder sprechen für Euch. Entweder sie sind gut oder nicht und wenn sie schlecht sind, dann hilft auch keine sonst so kunstvoller Name was.
Und, ich fahre auch gerne mal schnell Auto und nenne mich trotzdem nicht Rennfahrer.
Hautretusche:
Ist ja lobenswert wenn einige sich die Mühe machen Modelle etwas besser aussehen zu lassen als die Wirklichkeit, aber wenn es dazu führt, das es aussieht als wenn eine Gummihaut über das Model gestreift wurde, dann ist das nicht mehr schön sondern eher nur noch bähh.Die kurze Antwort:
Meine nicht ;-)
Die lange Antwort:
Nein. Es gibt zwar Berufe in denen das immer wieder behauptet wird, aber so pauschal ist das zumindest nicht richtig, denn zum einen muss man unterscheiden zwischen Aktfotos und Nacktfotos. Und zum anderen kann einem JEDES Foto schaden, wenn man falsch damit umgeht oder es einfach dumm läuft.
Man denke an die Affäre Gabriele Pauli und die Bilder mit langen Handschuhen an - die Dame war auf den Bildern nicht nackt und wurde trotzdem geschasst. Aber nicht wegen der Fotos, sondern weil man die Dame eh loswerden wollte. Wenn dies zutrifft, wird sich IMMER ein Grund finden. Und auch in Berufen mit Kundenkontakt und Publikumsverkehr geht es nicht um stilvolle (verdeckte) Akte, sondern eher darum keine primitiven Bilder zu zeigen. Aus genau diesem Grund schaden zum Beispiel Partyfotos sehr viel mehr als stilvolle erotische Bilder - aber Partybilder stehen zuhauf bei Facebook weil man ja nicht nackt darauf ist ;-) Nun ja. Dasselbe gilt für schlecht gemachte Portraits oder andere billige Fotos - wie viel man darauf anhat ist dagegen nicht so wichtig.
Billige Aktbilder oder gar Sexbilder haben nur eine Mission, sie wollen niedere Triebe anregen. Stilvolle und ästhetische Aktbilder zeigen dagegen die Schönheit des weiblichen Körpers und sprechen die kultivierteren Sinne an. Aktbilder zeigen das Model auf eine viel verletzlichere Weise als wenn es voll bekleidet vor die Kamera tritt. Es gibt natürlich Menschen, die sich auch daran stören, dass griechische Statuen nackt sind. Denen ist aus meiner Sicht nicht mehr zu helfen und wer so jemanden als Vorgesetzten oder im Kundenumfeld hat, dem schaden wohl auch Aktbilder. Stellt sich nur die Frage ob man für so jemanden arbeiten sollte ...
Die Existenz von ästhetischen Aktfotos kann übrigens im Gegenteil sogar recht nützlich sein. Denn um sich unbekleidet einem Fremden zu zeigen muss Frau nicht nur viel Vertrauen aufbringen, sondern auch ein gewisses Maß an Selbstvertrauen haben. Was übrigens auch der Grund dafür ist, dass viele Frauen sich erst relativ spät zu diesem Schritt entschließen - Selbstvertrauen ist für beruflichen Erfolg jedoch beinahe noch wichtiger als Fachwissen. Viele Frauen, die sich mit 30 oder 40 dann offen für Aktbilder zeigen, sind dann bekümmert, dass sie nicht mehr so aussehen wie 20 ... Und leider ist das ist ein weiterer Grund, warum Aktbilder nicht schädlich sind: das Aussehen verändert sich mit der Zeit beträchtlich. Bereits eine andere Frisr kann einen völlig anderen Typ aus einer Frau machen. Wer es nicht glaubt, suche sich einmal 10 Jahre alte Fotos von sich heraus und wundere sich. Viele Studentinnen jobben als Aktmodell und haben später beachtliche berufliche Erfolge vorzuweisen. Ein gutes Pseudonym und das Vermeiden des bürgerlichen Namens, sowie etwas Fingerspitzengefühl im Zusammenhang mit Veröffentlichungen sind jedoch wichtig. Dasselbe gilt aber auch für ALLE Fotos - egal wie unbekleidet oder bekleidet man auf diesen ist.
Und nicht umsonst lassen viele Promis für den Playboy die Hüllen fallen. Dauerhaft geschadet hat das meines Wissens noch nie jemanden.
Des Weiteren bedeutet das Anfertigen von Aktbildern mit mir nicht automatisch, dass jedes Bild im Netz landet. Und fast immer sind verdeckte Akte viel schöner als wenn gleich alles zu sehen ist. Weiterhin gibt es viele Methoden Bilder zu anonymisieren. Sei es durch Bildschnitte wie bei Körperlandschaften oder fotografische Schärfe und Unschärfe.
Nach meiner Erfahrung steckt übrigens hinter den meisten No Akt nicht die Frau selber, sondern bezeichnenderweise der eifersüchtige Mann oder Freund, der nicht mit der eigenen Sexualität umgehen kann.
Mein Fazit lautet jedenfalls: Es ist nicht wichtig wie bekleidet oder unbekleidet man auf einem Foto ist, sondern wie das Bild auf den Betrachter wirkt. Billige Fotos schaden immer dem Ansehen, gute nicht. Die Menge an Stoff gibt jedenfalls nicht den Ausschlag.
Vielen Dank meinem Fotofreund Robicheaux der mir erlaubt hat es von seiner Seite zukopieren, nachdem er von Aktprojekt.de die Erlaubnis erhalten hat diesen treffenden Text von ihm auch auf seiner SC zu verwenden. Besser kann man es nicht schreiben!Was treibt einen an?
Man hat schon viel gemacht, seine Grenzen verschoben, viel erlebt und gelernt. Also was treibt einen an weiterzumachen?
Aufwändige Sets, Bilder mit Urlaubsfeeling, vor bekannten Sehenswürdigkeiten (dazu später mehr) wie man sie jetzt gerne sieht oder die Art bzw. den Stil eines bestimmten Fotografen (wo, wenn man etwas Ahnung hat es gar nicht so schwer wäre es so zu machen) kopieren (wie ärmlich ist das) ist es nicht. Das sollen die machen, die meinen sich darüber zu definieren.
Nein, was mich antreibt sind die vielen netten Kontakt, der Spaß beim Fotografieren und das Schaffen schöner neuer Bilder.
Ich mache mir nicht zum Ziel Fotoreise zu machen auf Mittelmeerinseln, in warme Gegenden oder zu Sehenswürdigkeiten, nur weil es Trend ist und man es heute oft sieht. Auch Island oder Schottland werde ich nicht anbieten. Sowieso Island … eine Fototour dahin kann man machen, muss man aber nicht. Ich war da im Sommer und muss einfach sagen, es ist einfach zu kalt oder unbeständig um sicher zu planen. An den Sehenswürdigkeiten ist immer viel los und abseits davon sollte man als nachhaltig lebender Mensch fragen ob ich für ein scheiß Bild, was ich nur für meinen Spaß mache, jetzt hier die Natur schädige. In welchen Umfang auch immer. Vielleicht treffe ich mal im Urlaub ein Model oder man macht zusammen Urlaub, wobei der Hauptteil auf Urlaub liegt, dann wird es auch diese Bilder geben, aber das ist eher Zufall.
Für alles andere ist mir der Urlaub und das Geld einfach zu wichtig um es nur für mein Hobby auszugeben.
Ich werde auch für Bilder kein Risiko für Das Model oder mich eingehen, wo einer von uns zu Schaden kommt.
Für alles andere bin ich ziemlich offen und warte ab wo mich die Zeit hintreibt. Ich bin gespannt.
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