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Ich fotografiere Menschen, sie sind mein Motiv. Und das mit all ihren Facetten, Träumen, Wünschen, Vorlieben und Abneigungen.
Ein respektvoller Umgang miteinander und der Aufbau von Vertrauen als Grundlage für gute Bilder bestimmen mein Denken und Handeln. 100%tige Seriösität wird geboten und erwartet. Dabei darf natürlich der notwendige Spaß an der Sache nicht fehlen. Das menschliche Miteinander ist mir wichtig.
Flow ist das Gefühl des völligen Aufgehens in einer Tätigkeit. Schaffens- oder Tätigkeitsrausch, Funktionslust: unüberspannt, wenn der Wille zentriert ist - Konzentration, ohne erzwingen zu wollen.
Bitte schaut auch in die Galerien, in denen projekt- oder zeitbezogen Bilder schlummern und auf Euch warten. Danke. -
Pay
Pay (user is willing to pay)
nein, gerade keine AutragsarbeitenPayPay (user expects to be paid)
nein! Ca. 115 Shootings
- ca. 95 Shootings im Bereich Peoplefotografie
- ca. 20 Shootings mit anderen Themen
- Mehrfach das große Hochzeitspaket.Die Bedingung für ein TFP-Shooting ist, dass wir uns sympathisch sind und wir uns eine Zusammenarbeit im Rahmen meiner aktuellen Projekte oder Deiner konkreten Ideen vorstellen können. Auch wenn hier derzeit die Jobs für die Projekte nicht ausgeschrieben sind, so habe ich diese immer im Hinterkopf. Bitte einfach danach fragen. Nur für das Modell und mein Archiv möchte ich nicht mehr shooten, die Zeiten sind vorbei.
Bitte keine Anfragen von Pay-Modellen, die in der Praline besser aufgehoben sind. Danke.Ich habe meine eigene Website aus dem Netz genommen. Mir fehlte einfach die Zeit, sie zu pflegen und aktuell zu halten.
Deshalb an dieser Stelle das (alte) About me der gelöschten Website:
Ein paar Antworten auf Fragen, die ich gestellt bekomme ...
Wie sieht Dein Steckbrief aus ...?
M. Flow, männlich, Baujahr 1968, Ehemann und Vater, Wohnort Hamburg
M. Flow?
Mit der Zeit wurde mir immer klarer, dass es der FLOW ist, welcher mich an der Fotografie so fasziniert. Deshalb ist Maxs Flow mein Künstlername und Pseudonym für's Netz.
Wo findet man Dich?
Man findet mich hauptsächlich im Großraum Hamburg. Darüber hinaus habe ich eine enge Bindung an die Region Hannover und das gesamte Hessenland. Die Regionen Heidelberg und Mannheim sowie den Großraum München mag ich sehr. Überall dort leben jeweils Freunde oder Familienmitglieder von uns, die wir in regelmäßigen Abständen besuchen.
Bist Du von Beruf Fotograf?Nein, ich bin kein Berufsfotograf im klassischen Sinne! Dafür bin ich ein Fotomensch, ein Fotobegeisteter, ein Fotoliebhaber, ein Fotoverrückter, ein Fotokritiker, ein Fotodesigner, ein Fotokünstler, ein Mensch, der ohne die Fotografie nicht mehr leben möchte. Die Beschäftigung mit Fotografie ist für mich deutlich mehr als ein Hobby. Ich mag das Wort Hobby auch nicht besonders. Ebenso wie der Begriff Amateur in der heutigen Zeit (oft) negativ besetzt ist und nicht mehr in dem Sinne verwendet wird, wie es der Wortstamm eigentlich ausdrückt. Amare steht für lieben, etwas aus Liebe zu selbigem ausüben, in etwas verliebt sein, es aus Liebhaberei und mit Hingabe betreiben - aber eben nicht als Beruf. Deshalb wird ein Amateur oft als unprofessionell angesehen. Im lateinischen Wort amator für Liebhaber taucht diese Unprofessionalität nicht auf. Man kann mich als ein Amator der Fotografie mit einem hohen Anspruch an meine Tätigkeit beschreiben.Ich verdiene meine Brötchen mit einem anderen Beruf, der mir auch sehr viel Spaß macht und mich sehr fordert. Von daher bin ich sehr froh, dass ich die Fotografie als kreativen Ausgleich habe. Mir ist es wichtig, dass ich dann fotografieren kann, wenn ich es möchte, es aber nicht muss, um wirtschaftlich überleben zu können und meine Familie damit zu ernähren.
In welchem Bereich fotografierst Du?
Es geht stets um die ästhetisch-fotografische Ablichtung des Models. Dazu fotografiere ich im Bereich Portrait bis Akt. Innerhalb dieser Spannweite ist vieles vorstellbar, nichts ein Muss. Das Model soll vorteilhaft fotografiert und eine als angenehm empfundene Pose in ein Bild umgesetzt werden. Das Model wird dazu ausführlich und geduldig angewiesen. Abgrenzung: Fotografie nach dem Motto Hauptsache nackt, wenn auch platt wird ebenso wie alles in Richtung Schmuddel abgelehnt. Pralinebilder können andere besser.
Wie bist Du zur Fotografie gekommen?
Als Jugendlicher durfte ich die alte Kamera aus dem Wohnzimmerschrank benutzen. Schnell stellte sich heraus, dass ich ein überaus interessantes Ding gefunden hatte. Ich sparte zwei Jahre sehr eifrig und erwarb 1984 meine erste Spiegelreflexkamera. Nachdem die Fotografie als Jugendlicher ein Hobby war, schreibe ich ihr seit Ende 2000 mehr Stellenwert zu. In Zeiten zunehmender beruflicher Aktivität wurde die Notwendigkeit stetig größer, meine knapp bemessene Freizeit sinnvoll, kreativ und vor allem aktiv zu nutzen.
Was sind Deine Ziele, wenn Du fotografierst?
Es existieren zwei Ziele. Das erste Ziel besteht in der Bewältigung eines Weges. Es geht um den spannenden Weg, wenn Shootingideen - gemeinsam mit dem Model - geboren, erläutert, verfeinert oder zum Teil auch wieder verworfen werden. Der Weg ist (hier) das Ziel. Dafür unerlässlich ist jedoch das zweite Ziel. Denn woher sollte man sonst wissen, in welche Richtung der Weg führen soll? Das zweite Ziel umschreibt das Produkt des Fotografierens, das Bild bzw. die Bilder am Ende des Weges. Es geht wie gesagt um die ästhetisch-fotografische Ablichtung des Models. Ein Shooting soll stressfrei und ohne Zeitdruck ablaufen. Dazu wird versucht, eine freundliche und angenehme Atmosphäre herzustellen. Diese beinhaltet auch den erforderlichen Respekt gegenüber dem Model, gerade wenn ein Neuling oder Einsteiger auf diesem Gebiet vor der Kamera steht. Die Erfahrung zeigt, dass das Arbeiten mit Nicht-Profimodellen einen besondern Charakter besitz, weil diese oft eine natürliche Unverbrauchtheit mitbringen. Diese schätze ich sehr, weil ich das lieblose Herunterspulen eines Repertoires von standardisierten Posen nicht mag.
Wo soll fotografiert werden?
Es sind sowohl Außen- als auch Innenaufnahmen vorstellbar, wobei nur an ungestörten Orten fotografiert wird. Publikum wie Parkbesucher, die sich scharenweise um ein Set einfinden würden bzw. könnten sind weder erwünscht noch geduldet. Eine Begleitperson ist jedoch keines Wegs ein Problem. Ich gehörte in Hamburg einer Studiogemeinschaft mit eigenem, voll ausgestattetem Studio an. Auf die Dauer langweilte mich die reine Studioarbeit jedoch und so stieg ich aus der festen Studiogemeinschaft aus. Der genaue Shootingort wird jeweils im Vorfeld mit dem Model vereinbart. Outdoor oder spannende Indoor-Locations bevorzuge ich stark. Wenn es unbedingt mal ein Studio sein soll, so schätze ich heute die Freiheit bei Bedarf ein passendes Studio anmieten zu können, wo auch immer gerade fotografiert werden soll.
Wie wird das Model vor dem Missbrauch der Bilder geschützt?
Eine schriftlich abzuschließende Fotografievereinbarung dient dem Schutz beider Parteien und ist Voraussetzung für eine erfolgreiche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. In ihr wird sehr genau festgelegt, was mit den Bildern geschehen darf und vor allem, was nicht mit ihnen geschehen darf. In dieser ist immer auch mein bürgerlicher Name zu finden sowie meine komplette Adresse mit angegeben. Darüber hinaus bekommt ein Model vor jedem Shooting jeweils meinen Personalausweis zum Datenabgleich in die Hand. Vertrauen ist mir wichtig.
Was passiert später mit den Bildern?
Die Fotografievereinbarung regelt diesen Punkt genau. Die Möglichkeiten reichen von Nur Model und Fotograf bekommen die Bilder zu sehen, über die Aufnahme der Bilder in die Mappe des Fotografen bis hin zur Teilnahme an Wettbewerben in Fotofachzeitschriften. Die genauen Möglichkeiten bespricht man am Besten anhand eines Vertragsmusters bei einem Vorgespräch. Auch hier gilt wieder, dass vieles möglich ist und nichts ein Muss darstellt.
Welches Prinzip liegt dem Ganzen zu Grunde?
Die Schönheit und die Ausstrahlung einer Person sind stets sehr subjektiv. Die von dem Großteil der Bevölkerung als Schönheit akzeptierten äußeren Merkmale einer Person sind jedoch keine Garantie für eine gute Ausstrahlung. Bei einer möglichen Zusammenarbeit geht es ausschließlich darum, den ästhetischen Ansprüchen des Models und des Fotografen zu genügen. Es geht nicht um das Ablichten eines makellosen Körpers - wenn es einen solchen denn überhaupt geben sollte. Die natürliche Ästhetik des Models soll hervorgehoben und betont werden. Grundlage für eine Fotosession sind die Ideen des Fotografen. Diese werden mit dem Model zuvor ausführlich besprochen. Es ist durchaus erwünscht, dass sich das Model kreativ einbringt. Ich möchte nochmals ausdrücklich betonen, dass die Grundlage für ein Fotoshooting die Freiwilligkeit, das gegenseitige Vertrauen und vor allem ein Gefühl von Ja, dazu habe ich Lust ist. Der vertrauensvolle Umgang mit dem Model sowie mit den aus einem Shooting entstandenen Bildern steht für den Fotografen an oberster Stelle und besitzt absolute Priorität vor allem anderen. Seriösität wird zu 100% geboten und wird auch erwartet.
Was mache ich, wenn ich noch weitere Fragen habe?
Stell sie einfach hier oder außerhalb der MK, am Besten per mail an maxsf(at)web(dot)deIch hätte gerne schöne Bilder von mir .... , diesen Satz kennt wohl jeder Fotograf.
Auf die Frage, was genau damit gemeint ist, wird dann manchmal erwidert Halt einfach schöne Bilder, kann doch nicht so schwer sein, oder?
Liebe Modelle, macht Euch bitte ein bisschen mehr Arbeit und konkretisiert Eure Wünsche und Vorstellungen. Ansonsten ist es mit schönen Bildern ähnlich wie mit ....
- ich habe mal wieder Appetit auf ein richtig leckeres Essen,
- ich habe jetzt großen Bock auf tolle Musik,
- es soll ein gelungener Abend werden,
- wäre schön, wenn es ein lohnender Tag wird,
- eine klasse Show fände ich bombig,
- ich wünsche mir ein nettes Treffen,
All diese Aussagen müssen inhaltlich mit Leben gefüllt werden, damit das Gegenüber einen Eindruck bekommt, war etwas lecker, toll, gelungen, lohnend, klasse oder auch nur nett ist. Ohne die inhaltliche Konkretisierung wird es schwer, einen gemeinsamen Nenner zu finden. Ahoi.
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