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  Ich bin Jahrgang 1961, freiberuflicher Fotograf, sehr glücklich verheiratet! Also nicht auf der Suche
  
  Die Bilder zeigen übrigens das Resultat eines Shootings zum Thema Genuss. Ich bin in der Regel unsichtbar, halt hinter der Kamera
  
  Als Kind der analogen Fotografie muss ein Foto für mich authentisch sein, es muss leben! Ecken und Kanten haben! Es muss "rocken" und es darf gerne auch mal provozieren! Die Zeit der langweiligen und technisch hochgezüchteten Perfektionsfotografie sowie des Mainstream ist, auch in allen renommierten Magazinen, zum Glück längst wieder out. Daher sind meine Arbeiten mit Absicht auch gerne mal unscharf, verschwommen, körnig und durchaus falsch belichtet.... wie das richtige Leben! Oft steht der Inhalt eines Glases und nicht das Gesicht dahinter im Vordergrund.
  
  Ich bin ständig auf der Suche nach spannenden Geschichten, Geschichten, die es lohnen, in ein paar Bilder umgesetzt zu werden ... Touren durch uralte Gewölbekeller an der Mosel, ein ungemütlicher früher Morgen mit einem Brennmeister auf den inneren Hebriden, suche Gesichter, die Geschichten erzählen ... . Dies sind in der Regel freie Projekte von mir, weshalb ich ausschließlich auf TFP Basis hier arbeite. Modell und Fotograf erhalten die Nutzungsrechte, das Ganze wird natürlich schriftlich vereinbart. Es entstehen jedoch sicher einmalige Aufnahmen für beide Seiten. Dann jedoch nur mit uneingeschränkten Nutzungsrechten der Bilder für den Fotografen.
  
  Ein Hinweis in eigener Sache: Immer wieder werde ich gefragt, ob ich mich an Fahrtkosten beteilige oder aber die Visakosten komplett übernehme. Dazu ein paar Sätze. Meine laufenden Kosten -- Sprit ... etc. -- sind ausreichend hoch. Wenn ich ein TFP-Shooting anbiete, dann erwarte ich, dass das Model die "Reisekosten" selbst trägt. Was ich oft anbieten kann: Abholen vom und nach dem Shooting Rückfahrt an den abgesprochenen Ort.

• TfP

  Alle Rechte für beide Seiten

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  Pay

  Pay (user is willing to pay)
  Wenn ich zahle, alle Rechte für mich

  Pay

  Pay (user expects to be paid)
  Wenn ich bezahlt werde, dann alle Rechte für die andere Seiter

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• Lifstylemagazine wie Whiskybotschafter, Weinwelt, Sommerlier, Penthouse, Bergsteiger, Land&Berge, Heimatküche, vegan magazin, Wanderlust, Food&Farm

• Pay nur dann, wenn ich bezahlt werde. Ansonsten nur TfP.
  
  Ich shoote nur mit einem Model, das wirklich auf eine ehrliche, offene und verlässliche Model - Fotografen - Zusammenarbeit Wert legt!
  
  Nur mit Vertrag und mit bestätigter MK-Shootinganfrage. Wenn bis zum Vortag die offizielle Shootinganfrage nicht bestätigt wurde, gehe ich davon aus, dass kein Interesse an einer Zusammenarbeit existiert und plane für den Termin anders.
  
  Ich reize die Aufnahmebereiche des Models voll aus, mache aber keine Passbilder und veröffentliche keine Fotos für gynäkologische Weiterbildungsseminare.
  
  Wie weit ich gehe, bestimmt das Model und die Situation.
  
  Oft sollen Fotos sollen zwar stets einen erotisch-sinnlichen Touch haben, aber eher verführerisch als freizügig sein, eher Kopfkino verursachen als sexuelle Aufklärung betreiben.

• Liebe Models
  
  bevor ihr zum Shooting kommt, hat der Fotograf
  • die Location gesucht und besichtigt
  • sich Gedanken über das Licht und die beste Tageszeit gemacht
  • überlegt, welche Bildideen möglich sind, am besten zu euch passen und er umsetzen will
  • einen Ablaufplan skizziert
  • das notwendige Equipment, Requisite etc. besorgt
  • und vieles mehr
  
  Das heißt:
  
  Bevor ihr zum Shooting kommt, hat der Fotograf schon ein paar Stunden gearbeitet. Haltet deshalb bitte eure Verabredungen ein. Das ist das, war wirklich Professionalität ausmacht, Verlässlichkeit. Sollte wirklich etwas dazwischen kommen, dann sagt so früh wie möglich ab.

• TFP heißt Time for Print und das bedeutet, jeder Beteiligte, das Model und der Fotograf tragen ihre Kosten selber.
  Unter TfP versteht man ein gegenseitiges Nutzungsrecht der entstandenen Bild-oder Tonaufnahmen. Das heißt ein Model und der Fotograf entlohnen sich gegenseitig mit den entstandenen Bildern, und beiden Seiten steht somit ein Veröffentlichungsrecht zu.
  
  Bei einem Pay Shooting, wo der Fotograf bezahlt wird, erhält das jeweilige Model, die Bildrechte zur freien Verwertung. Der Fotograf hat in diesem Fall keine Veröffentlichungsrechte, bleibt jedoch der Urheber und muss auch als solcher benannt werden. Wird ein Model für ein Shooting bezahlt, erhält der Fotograf die alleinigen Bildrechte, aus der Bildserie. Es liegt dann in seinem ermessen, Bilder an das Model für deren Eigenwerbung auszuhändigen.

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