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Klappern gehört zum Geschäft, sagt man. Zu dick auftragen ist nicht immer gesund. Trotzdem gibt es ein paar Fakten, die sind halt da und dürfen ruhig ausgesprochen werden. Zum Beispiel ist der Friesische Rundfunk der größte regionale Fernsehsender in Niedersachsen. Und noch eine interessante Zahl: Über 400.000 Kabelhaushalte können den Friesischen
Rundfunk empfangen.
Um Bilder aus diesem Land und von den heimischen Menschen zu senden, sind enorme Anstrengungen und Aufgaben zu bewältigen. Weite Wege zum Beispiel sind nicht immer einfach und die Zeit sitzt ständig im Nacken. Für den entferntesten Drehtermin werden rund zwei Stunden Fahrzeit für nur eine Strecke benötigt. Somit verbringen die Videoreporter die meiste Arbeitszeit im Auto.
Der Friesische Rundfunk hat ein sehr großes Sendegebiet. Der Sender nutzt das analoge und digitale Kabelnetz von Vodafone/Kabel Deutschland, um das Programm auszustrahlen. Hinzu kommen einige private Kabelnetzbetreiber, sowie zukünftig LWL TV von EWE und Entertain von der Telekom. So kann man den Friesischen Rundfunk digital von der Stadtgrenze Hamburg bis hin zur Bundesgrenze von Holland anschauen. Ein weiterer wichtiger Übertragungsweg ist der FRF-Livestream. Rund ein Fünftel der Zuschauer nutzen diese Möglichkeit. Häufig sind es Menschen, die sich in den Fernsehsender bei einem Urlaub an der Küste oder auf einer der Inseln verliebt haben und ihn dann weit entfernt in ihrer Heimat regelmäßig über das Internet schauen. Auch auf den friesischen Inseln kann man den Fernsehsender empfangen. So gehört er auf Borkum, Juist, Norderney, Langeoog und Wangerooge für die Einwohner und die Urlauber zum festen Bestandteil des Tages.
Auch wenn der Friesische Rundfunk eine Programmschleife sendet, so liegt das Signal ständig im Funkhaus an und jederzeit kann der Sender live in das Programm eingreifen. Die Hoheit über das Videosignal liegt beim FRF. Was hier so einfach und normal klingt, ist für einen Regionalsender nicht üblich.
Der Friesische Rundfunk hat sicherlich das schönste Sendegebiet auf dieser Erde. Die Küste mit ihren Menschen und ihrer Natur - FRF ist überall zu finden. Kein anderer Fernsehsender hat in der Vergangenheit so vielfältig und vielzählig die niedersächsische Küstenregion bis weit ins Binnenland präsentiert und nach draußen getragen. Kein Politiker, kein Verein, kein Tourismusverband, keine Zeitung hat diese enorme Werbung für das Land geschafft. Kein Fernsehsender hat mehr Meer gezeigt, als der FRF. Knapp 19.000 Beiträge aus der Region mit allen erdenklichen Themen - das muss man erst einmal nachmachen.
Besucher der Gastronomie haben die Möglichkeit hinter einer langenGlaswand das Produktionsgeschehen im Funkhaus live zu erleben. Das nutzen viele Gäste und sind erstaunt, Wenn Reisebusse vor dem Funkhaus stehen, ist eine Funkhausführung angesagt. Rund 5.000 Menschen im Jahr nutzen diese Möglichkeit, vieles vom Friesischen Rundfunk zu erfahren und nehmen auch an einer Live-Aufzeichung teil. Hier kann man schon erkennen, dass sich der FRF in viele Herzen gesendet hat. Natürlich tauchen bei den Führungen immer wieder Fragen auf. Zum Beispiel wie viele Menschen den Fernsehsender schauen? Dazu liegen auch klare Zahlen vor. FRF ist im Sendegebiet quotenmäßig gleichauf mit n-tv und besser als N24, DMAX, VIVA und 3Sat.
Der weiteste Seherkreis beträgt 42 Prozent. Das bedeutet, dass in den letzten 14 Tagen 42 Prozent der Kabelhaushalte im Sendeland beim Friesischen Rundfunk reingeschaltet haben. Von solch einer Quote können andere Regionalsender nur träumen.
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