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Fangen wir mit dem wichtigsten an: Was interessiert mich fotografisch? Grundsätzlich Menschen und Gesichter, wobei ich schon ein besonderes Faible habe für Rockabilly, Tattoos und Pin-Ups und überhaupt alles, was etwas surreal ist. Neben den "normalen" Portraits mag ich auch besser durchdachte Konzepte, auch wenn das ein bisschen zu Lasten des "lass uns rasch mal shooten" geht. Für geplante Inszenierungen freue ich mich auch über Kontakte aus den Bereichen Design, Visa und Styling.
Termine mit mir lassen sich zemlich problemlos abstimmen, wenn etwas Vorlauf vorhanden ist, da ich gezielt Locations suchen und anmieten muss, was erfahrungsgemäß nicht immer ganz spontan klappt. Wenn jemand schon eine Location hat, sag ich natürlich auch nicht nein ...
Ein immer gern diskutierter Punkt ist die garantiert unauffällige und sich im Hintergrund haltende, schweigende und nie nicht eifersüchtige Begleitperson - die darf, wenn’s denn sein soll, natürlich mitgebracht werden. Allerdings fliegt die amtliche Begleitperson auch genauso zügig vom Set, wenn sie stört oder das Shooting beeinflusst.
Wer's jetzt noch glauben möchte, kann davon ausgehen, dass ich eigentlich ein ziemlich umgänglicher Mensch bin. Vertragliches
Fotografieren ist für mich in erster Linie immer noch ein kreatives Ventil, was überraschend sein mag, da ich mit den Themen Digitalfotografie und Bildbearbeitung auch meine Brötchen verdiene. So kann es auch vorkommen, dass sich das eine oder andere Motiv mal in einem Workshop oder Fototipp wiederfindet. Entsprechend sind auch meine Verträge gestaltet, d.h., ich behalte mir auch bei TfP bestimmte Nutzungs- und Lizensierungsrechte vor. Das heisst nicht, dass ich mit meinen Fotos das große Geld machen würde (schön wär's), sondern dient dazu, meine Eigenwerbung auf meiner Webseite, auf Facebook oder eben auch mal als Screenshot in einem Artikel unterbringen zu können, ohne in juristische Fußangeln zu treten.
Meine Shootings sind (sofern ich nicht als Fotograf gebucht werde) nahezu immer TfP-Termine, als Honorar gibt es Bilder und Nutzungsrechte; Geld gibt von mir nur in Ausnahmefällen und dann eher in Höhe einer Aufwandsentschädigung. Dafür hätte ich dann im Normalfall auch gern eine ordentliche Rechnung.
Eine kurze Definition
In letzter Zeit lese ich die unterschiedlichsten Interpretationen des Begriffes TfP. Da ist es vielleicht nicht verkehrt, wenn ich einfach mal meine Variante als Grudlage der gemeinsamen Arbeit vorstelle. Ich sehe das ganz schlicht: Ein Shooting ist ein Job - ganz egal, ob und wie er bezahlt wird. Dieser Job erfordert einen gewissen finanziellen, zeitlichen und planerischen Einsatz. Das mag für das Model u.a. die Kleidungsauswahl sein, die Anreise oder Abstimmungsgespräche mit Visa, Designern und dem Fotografen. Für den Fotografen ist es etwa die Planung der "Story", die Recherche der Location, die Buchung von Studio und/oder Asistent und Visa, Besorgung von Props für das Set, das Ausleihen/Mieten von Kamera, Objektiven etc. Jeder hat hier also seinen Arbeitsanteil zu leisten.
Der Fotograf und das Model verzichten bei TfP auf ihr Honorar, für das Model gibt es als Honorar/Aufwandsentschädigung die Bildresultate mit dem Nutzungsrecht für die Eigenwerbung, der Fotograf behält seine üblichen Nutzungsrechte. Es geht also um eine dem Aufwand angemessene Honorarvereinbarung, nicht etwa, wie es manchmal in die Geschichte hineininterpretiert wird, einen diffusen Ausgleich der Rechte oder gar einer Abtretung der Urheberrechte (doch, auch diesen Unsinn habe ich schon gelesen).
Was gibt's
Bei TfP gibt es von mir eine Auswahl der angefertigten und von mir bearbeiteten Fotos in einem gängigen Datenformat in einer Größe, die für übliche private Nutzung ausreicht. Außerdem gibt es natürlich die Nutzungsrechte zur privaten Verwendung und Eigenwerbung.
Falls ich ein Model gegen Honorar buche, gibt es auch genau das: Geld. Dafür dann aber auch keine vertraglich zugesicherten Bilder oder Nutzungsrechte.
Was gibt's nicht
Ab und an sehe ich den Wunsch von Models, nach TfP-Shootings die Rohdaten erhalten zu wollen. Der Wunsch scheint auf den ersten Blick durchaus verständlich, bevor er sich als ziemlich unverschämt herausstellt. Damit wird dem Fotografen unmittelbar unterstellt, dass er handwerklich und/oder kreativ nicht in der Lage sei, ordentliches Bildmaterial abzuliefern. Warum sonst sollte ein Model unfertige, nicht entwickelte Bilder erhalten wollen? Seltsamrweise steht dieser Rohdatenwunsch auch nicht immer auf Sedcards, hinter denen ich wirklich gute Bildbearbeiter erwarten würde. In dem einen oder anderen Fall neige ich sogar zu der Vermutung, dass den Betroffenen nicht nur der Umgang mit Rohdaten unklar ist, sondern auch die Bedeutung des Begriffes selbst. Ohne auf diesen Aspekt näher eingehen zu wollen: Dieses Ansinnen ist ein absolutes No-Go, da ein nicht entwickeltes Bild eben noch nicht fertig ist und geht auch nicht unfertig raus.
Um es plastischer zu sagen: Kein Fotograf hätte zu analogen Zeiten die Negative herausgegeben. Was übrigens ebensowenig geht, ist die Bildbearbeitung durch den Schwager des Onkels, der Photoshop besitzt oder eine andere Variante der Bearbeitung durch Dritte. Die Bildbearbeitung gehört mit zum gestalterischen Prozess des Fotografen.Mich gibt's auch noch hier:
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