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  Derzeit bin ich als Freelancer für Agenturen und Firmen tätig.
  Ich erstelle, gestalte und stelle auch aus. Meine Werke sind dabei sowohl Fotos, als auch Bearbeitungen oder CGI.
  Ich bin tätig als Grafikdesigner und arbeite u.a. für das Land Sachsen-Anhalt, aber auch im Zuge meiner Agenturarbeit für große Firmen im Bereich B2B.
  
  Ich bin in Musik, Grafik und Fotografie zuhause und taste zudem in den Bereichen 3D und MoGraph/FX rum. Ich bin Schlagzeuger einer leipziger Band und kam somit oft in die Situation für andere Bands Konzertfotos zu machen oder Bandfotos zu erstellen sowie gestalterisch beratend gewesen zu sein, quasi als "Insider" durch Fotografie und Musik.
  
  Meine Arbeit beinhaltet derzeit Jobs in einem Kreativnetzwerk, wo ich mit 3D, Bildbearbeitung, Film und Storyboardentwicklung zu tun habe.
  
  Ich bin stets offen für neue Einflüsse und Ideen und freue mich, diese dann in Zusammenarbeit mit dem Model umzusetzen.

• Verschiedene Buchillustrationen mit Fotos und Ausstellungen im Jahr 2006 bis 2007.
  Bücher des PaperOne-Verlages und Ausstellungen im Kunstzuckerhut Hettstedt (2007) und Innercity Gallery Halle/Saale (2008)
  Mehrere Zeitungsartikel mit meinem Schaffen für Städte, Bands und Ausstellungen.
  Filmarbeiten bei Highland Games 2007 und 2008.
  Regie und Produktion bei Filmprojekt gegen Rechts für ein vom Land gefördertes Projekt.
  
  Diverse kommerzielle Arbeiten für Agentur und Personen/Gewerbe in Foto, Bearbeitung und 3D.

• für Projekte TfP, allgemein auch eher kreative Sachen und die dafür kostenlos.
  
  Payshootings zumeist im Bereich dokumentierende Fotografie oder bei Auftragsarbeiten für Einzelarbeiten/Gruppen. Bei anspruchsvollen/kreativen Jobs auch dann nur eine Unkostenerstattung.

• Ich bin ein Freund von Shootings, die mehr sind als nur "eintreffen, Technik starten, fotografieren, Danke sagen, Tschüss". Meist geht den Shootings ein Gespräch und quasi "Kennenlernphase" vor (Kaffee trinken, Spaziergang zum Fotoort).
  Dies versuche ich, damit man miteinander auftaut und die Distanz zwischen Fotograf und Model dadurch so abgebaut wird, dass man diese auf dem Foto nicht sofort erkennt und somit das Foto "minderwertig" wird.
  Im Sinne des Models und Mir also schöne Bilder entstehen.

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