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http://www.Martin-Black.de
Workshop:
Aktuelle biete ich einen Workshop für Konzertfotografie an.
Weitere Infos gibt es hier: Workshop Konzertfotografie
______________________________Referenzen__________________
Cover-Print-Magazin:
Dark-Spy 3 x
Schlagzeigen
Zillo 2 x
Gothic-Magazine Sonderheft
Negative, Schwarzfahrplan...
Cover-CD:
Solitary Experiments - Eye of the Beholder
Extreme Störfrequenz 2 (Sampler)
Extreme Störfrequenz 3 (Sampler)
Extreme Störfrequenz 4 (Sampler)(CD and Booklet)
Lahannya
Bacio di Tosca
...
Promoshootings
Ashbury Heights
Die so Fluid
Extize
Gillian (DJ)
Lahannya
Madeleine Le Roy
Reaper
Solitary Experiments
Welle: Erdball
X-Divide
Pictures in Magazins
Marquis Magazin (D)
Dark-Spy Magazin (D)
Gothic-Magazin (D)
Bloodcult (Greece)
Fet-X Magazin (UK)
Ritual Magazin(Italy)
Secret Magazin (Belgien)
Elektrostorm Magazin (D)
Fotoheft (D)
Schlagzeilen (D)
Story and interviews in Magazins
Dark-Spy Magazin (D)
Bloodcult (Greece)
Flyer:
Nachtwerk
Dark-Dance-Treffen
Griechenland
MODE-Adelsheim
Schwarzes Mannheim
Schwarzes Heidelberg
for the band cluxshadows
for the band Frozen Plasma
and a lot of more
Poster
div. im Dark Spy
Out-of-Line Tour
Zillo-Kalender
Ausstellungen und Beamershows im:
WGT Leipzig
MUK Giessen
Dark Dance Treffen
MODE Adelsheim
G7 Mannheim
Connexion Mannheim
and a lot of more
Videos:
Offizielles Tour-Bilder Video "The Crüxshadows"
Offizielles Making-Of Video "Ashbury Heigths Spiders"
Offizielles Werbevideo für das Out-of-Line Festival 2008
Div. Bildervideos
______________________________Contact me_____________________
Contact me :-)
Skype: Art-in-Black
Mail: Martin.Black@Art-in-Black.de
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Fotocommunity: http://www.fotocommunity.de/pc/account/myprofile/440044/profile/1
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______________________________Über mich_____________________
Fotografieren ...
... ist für mich Leidenschaft
... ist für mich harte Arbeit
... ist Raum für Fantasie
Mein Schwerpunkt bei der Fotografie liegt in den Bereichen Gothic und Fetisch. Dabei lege ich sehr viel Wert auf Qualität und versuche jedem Bild eine edle sowie erotische Note zu verleihen. Beim Arbeiten mit Modellen mit ihren extravaganten Outfits und dazu passenden Requisiten ergeben sich immer wieder völlig neue und interessante Kombinationen welche jedes Shooting einzigartig machen.
Seit einiger Zeit ist auch die Konzertfotografie dazu gekommen. Das Fotografieren von Bands ist für mich das absolute Gegenteil von der Modelfotografie. Darin liegt der besondere Reiz für mich. Nach und nach werden meine Versuche hier sogar ganz ansehnlich.
Seit 2006 interessieren sich auch div. Magazine, Shops und Clubs für meine Arbeit, was bereits zu zahlreichen Publikationen führte.
Dunkle Grüsse
Martin Black
Art-in-Black
______________________________Suche Modelle__________________
Pay
Mache Pay für Modelle, Bands (Promos und Konzerte) und Privatpersonen. Biete dabei Unterstützung bei Outfits und Make-up. Freie Termine. Studio nähe Mannheim.
Martin.Black@Art-in-Black.de
______________________________Interview______________________
Mein Interview im Dark Spy 01/2008 (http://www.Dark-Spy.com)
Art-in-Black – Eleganz, Erotik, Leidenschaft, Fantasie
Eine edle und erotische Note – das sollen seine Aufnahmen haben. Man kennt seine Bilder von Party- oder Konzertflyern, Magazincover oder Shop-Werbungen. Aber auch bei Konzerten von namhaften Bands wie Staubkind, Combichrist oder Agonoize hatte er bereits seinen Finger auf dem Auslöserknöpfchen.
DARK SPY: Mittlerweile ist die Konkurrenz in der Gothic- und Fetish-Szene enorm gestiegen und viele Szene-Fotografen sind ebenso schnell vom Szene-Himmel wieder verschwunden, wie sie gekommen waren. Was hat Dich dazu bewogen, Dich dieser Herausforderung zu stellen? Hast Du schon immer vorgehabt Szene-Fotograf zu werden?
Ich mag die Szene- Musik und die interessanten Menschen daher bin ich in meiner Freizeit auf Gothicparties und Konzerten. Dabei haben mich die ausgefallenen und fantasievollen Outfits der hübschen Frauen schon immer angesprochen. Als ich dann 2004 meine erste gute Digitalkamera kaufte und mir ein eigenes Fotostudio einrichtete entschied ich mich auch in diesem Bereich zu fotografieren. Seitdem bin ich dabei geblieben. Ich hatte nie Konkurrenzgedanken oder mir hohe Erwartungen gesteckt und sehe die anderen Fotografen daher eher als Kollegen statt als Konkurrenten. Ich freue mich über jedes tolle Bild. Auch wenn es von einem Anderen ist.
DARK SPY: Jeder in dieser Branche versucht, möglichst seinen eigenen Stil zu kreieren – was alles Andere als einfach ist. Wie würdest Du Deinen eigenen Stil beschreiben? Was gibt Deinen Bildern immer die „persönliche Note“?
Häufig ist der persönliche Stil von den vorhandenen Rahmenbedingungen und persönlichen Referenzen abhängig. Da ich über ein Studio verfüge und sehr gerne Bilder nachträglich bearbeite sind dies auch Elemente die meinen Stil ausmachen. Ich mache keine „dunklen“ und „bösen“ Bilder. Das Hauptelement ist bei mir das Model mit ihrem Outfit und passenden Requisiten. Das Model ist auch immer der Hauptbestandteil des Bildes und des gesamten Shootings. Mir liegt viel an einer entspannten Atmosphäre. Bei Requisiten und Outfits verwende ich oft kräftige Farben. Sehr gerne die Farbe Rot.
DARK SPY: Meistens hat man ja zuerst die Idee, den Ort, die Requisiten und letztendlich dann das passende Model. Wie ist das bei Dir?
Der von Dir beschriebene Weg ist sicher der richtige. Das ist bei mir zwangsläufig bei größeren Projekten natürlich auch so. Z.B. wäre das Projekt Witchcraft nicht anders durchführbar gewesen. Häufig mache ich aber die Idee vom ausgewählten Model abhängig. Die Szene-Modelle haben tolle Outfits und können sich sehr gut selbst präsentieren. Diesen Vorteil versuche ich zu nutzen indem ich auf dieser Basis die Shootingidee entwickle. Der eine oder andere GothicShop sendet mir manchmal Outfits. Diese baue ich dann in die Shootings mit ein. Eine ganze Serie mit Halskorsetts ist auf diesem Wege entstanden.
DARK SPY: Du verbindest mit Deinen Aufnahmen Erotik und Eleganz. Was machen Deiner Meinung nach Bilder zu Bildern mit diesen Eigenschaften?
Das Model spielt bei diesen Bildern mit der Kamera und somit mit dem Betrachter. Sehr häufig ist dabei ein sehr verführerischer Blick direkt in die Kamera gerichtet was ich sehr ansprechend finde. Zur Erotik und Eleganz gehören auch Pose und Outfit. Dabei bevorzuge ich Lack oder Latex. Als Requisiten mag ich dazu seidene Tücher und Kissen.
DARK SPY: Manche Fotografen bevorzugen noch immer die altmodische Variante der Filmentwicklung und hoffen einfach, dass die Bilder gut werden. Verlässt Du Dich auf Deinen „Fotografen-Instinkt“ oder nutzt Du spezielle Foto-Bearbeitungstechniken?
Ich bearbeite meine Bilder sehr stark nach. Typischerweise ca. eine bis 3 Stunden pro Bild. Dabei werden spezielle Bildelemente nochmals herausgearbeitet die sich nur schwer so wie gewollt fotografieren lassen. Federn im Haar, Metallschnallen der Stiefel oder filigrane Muster im Korsett sind typische Beispiele. Ich füge in meine Bilder künstliche Hintergründe ein. Da die Bilder im Studio entstehen ist dies eine tolle Möglichkeit die Bilder abwechslungsreich zu gestalten und Umgebungen zu schaffen, die man in der Realität nicht zur Verfügung hat.
DARK SPY: Du hattest Dich auf Modelfotografie spezialisiert und seit einiger Zeit bist Du auch in Konzertfotografie tätig. Unterschiedlicher könnten die Aufnahmenbereiche kaum sein. Wie kamst Du von Modellen zu Konzerten?
Zu der Konzertfotografie bin ich erst viel später gekommen. Viele meiner Freunde sind ebenfalls Fotografen und sind bei Konzerten immer in den Fotograben zum Fotografieren verschwunden. Da wollte ich natürlich auch dabei sein und habe mich um eine Akkreditierung bemüht was als Konzertfotografenanfänger gar nicht so einfach ist. Mittlerweile habe ich fast so viele Bands wie Modelle fotografiert und das mit der Akkreditierung ist auch einfacher geworden. Im Fotograben merkt man dann sehr schnell, dass es nicht sehr viele Gemeinsamkeiten zu Modelfotografie gibt und man viel Erfahrung, Geduld und gute Nerven braucht.
DARK SPY: Gibt es auch noch andere Bereiche, wie z. B. Akt oder vielleicht mystische Orte, die Dich interessieren?
Da ich sehr gerne mit Menschen arbeite bleibe ich bei der Model- und Bandfotografie. Vielleicht noch ein bisschen Promobilder für Bands. Aktbilder bewundere ich sehr wenn sie gut gemacht sind. Hier muss ich neidlos zugestehen, dass es da viel bessere Künstler gibt.
DARK SPY: Was gehört Deiner Meinung nach alles dazu, um als Fotograf mit seinen Bildern aus der Menge „herauszustechen“?
Die Bilder müssen zu einer Marke werden. Gleichbleibende Qualität über einen längeren Zeitraum hinweg mit Wiedererkennungsmerkmalen. Ergänzt durch eine strukturierte Arbeit mit Partnern und klaren Regeln. So weiß z.B. die Dark Spy Redaktion, dass die Bilder auf meiner Site in hoher Auflösung vorliegen, Modelverträge vorhanden sind und Veröffentlichungsrechte erteilt werden.
Natürlich sollten die Bilder auch technisch und inhaltlich gut und sauber präsentiert sein, nur so werden sie überhaupt betrachtet und wahrgenommen.
DARK SPY: Einen kleinen Vorgeschmack Deiner Arbeit bekamen die Leser des DARK SPY mit dem Cover der Ausgabe 19. Demnächst (ich denke das ist bereits in dieser Ausgabe?) folgen Hauptgericht, ein Shooting auf der Compilation und Dessert, die goldene Mitte – das Centerfold - des DARK SPY. Auch noch weitere Flyer, Konzertbilder und Abbildungen in anderen Magazinen werden wir begutachten können. Was können wir in Zukunft noch alles von Dir erwarten?
Ein Cover vom DarkSpy ist natürlich schwer zu toppen. Ich werde auch in 2008 meine Modelshootings machen und dabei Newcomer mit Profis mischen und Gothic mit Fetisch abwechseln. Auch zwei Cosplay Shootings sind geplant.
Zudem wurde die Art-in-Black neu gestaltet, die ich inhaltlich mehr und mehr erweitern werde.
Ein völlig neuer Bereich sind Konzertbilder mit künstlichen Umgebungen. In diesen Projekten wende ich meine Bearbeitungstechniken auch auf bei Konzerten gemachten Aufnahmen an. Combichrist in Science-Fiction-Umgebung oder Emilie Autumn in Sonneuntergangsstimmung sind erste Ergebnisse, die auch auf der http://www.Art-in-Black.de schon gezeigt werden.
Vielen Dank für das Interview!
Jasmin Krück Siehe Homepage: http://www.Martin-Black.de
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