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  КJedes Mal, wenn ich Aufgaben erledige, um verschiedene Profile in sozialen Netzwerken oder auf verschiedenen Plattformen auszufüllen, leide ich :)) ohne zu lernen, wie man diesen Mist schreibt ... vergib mir diejenigen, die das lesen. Um es kurz zu machen, ich bin ein professioneller Fotograf. Ich arbeite seit mehr als 20 Jahren in verschiedenen Genres der Fotografie. Ich habe verschiedene Dinge gesehen. Er arbeitete in Hochglanz- und Reporterpublikationen. Die Hauptrichtung meiner Arbeit ist die kommerzielle Fotografie. Denn abgesehen von der Fotografie mache ich nichts.
  Ich liebe alles an der Fotografie. In deren Leuten drehe ich auch alles. Es stimmt, manchmal treten Situationen auf, in denen man sich wie ein reiner „Verrückter“ fühlt. Weil du nicht weißt, wie du dich verhalten sollst.
  Mir ist bewusst, dass man im Internet auf alle möglichen Arschlöcher treffen kann, die was wissen wollen. Sofort warnende Ereignisse, ich informiere Sie, dass ich keiner von ihnen bin. Ich verdiene Geld, indem ich fotografiere. Ich arbeite mit Models, plane und organisiere Shootings und Fotoprojekte, gebe mein Bestes, um kommerzielle und kreative Ideen zum Leben zu erwecken. Und dafür bevorzuge ich Live-Kontakt. Es muss installiert, gewartet und weiterentwickelt werden. Bei der Arbeit muss man seinesgleichen vertrauen und das Angebot nicht scheuen, sich an einem öffentlichen Ort auf eine Tasse Kaffee zu treffen und über die Details einer möglichen Zusammenarbeit zu sprechen.Ich möchte die Aufmerksamkeit auf das Wort "möglich" lenken. Wer weiß, vielleicht bleibt der Kontakt aus.
  Kreativität ist ein kollektives Produkt. Ohne Kommunikation geht es nicht. Niemand schränkt Modelle bei der Verwendung des maximalen Schutzniveaus ein, aber gleichzeitig sollte man nicht denken, dass alle um sie herum verrückt sind. Am Ende werden Meetings normalerweise an überfüllten Orten angesetzt. Sie können eine Person bitten, ihre Identität offiziell zu bestätigen, per Telefon, Skype, Viber oder Telegramm Kontakt aufnehmen. Aber wenn die Angst, in eine „Situation“ zu geraten, stärker ist als der Wunsch zu arbeiten und gleichzeitig denkst, dass dir der Verdienst nach Hause gebracht wird … dann geht es definitiv nicht um die Beziehung zwischen Fotograf und dem Modell.
  Am Ende hat niemand das Casting abgesagt :))

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