Studio-Shootings reizen mich nicht. Lieber on-location und available light.

6x6 = 12
Das quadratische analoge Mittelformat bietet meinen Ideen den richtigen Rahmen. Bei 12 Fotos pro Film und den damit verbundenen Kosten ist es umso wichtiger, sich vor dem auslösen Gedanken zum Bildaufbau, -inhalt, zur Perspektive, Ausleuchtung und Belichtung zu machen.
Shootings bei mir sind entschleunigt und für mich eine Art Meditation. Statt jeder Menge Ausschuss gibt es am Ende wenige, dafür aber einzigartige Fotos.

Chemie brauche ich nicht erst bei der Entwicklung der belichteten Filme. Sie sollte auch zwischen uns stimmen, denn das sieht man später auf den Fotos.
Am Besten wir treffen uns vor dem eigentlichen Shooting auf einen Kaffee und besprechen unsere Ideen und schauen ob es clickt. Gerne mache ich dabei schon ein paar Probeaufnahmen/Polaroids.

Ein Release-Vertrag bedeutet für beide Parteien Sicherheit. Egal ob TFP oder Pay-Shooting, beim Vorgespräch schliessen wir einen Vertrag.

Es steht Dir frei jemanden zum Shooting mitzubringen. Stört die Person wiederholt oder beschädigt/entwendet sie Equipment werde ich das Shooting abbrechen und entstandenen Schaden auf dem Rechtsweg geltend machen.