DIGITAL MEETS ANALOGUE

Der Blick zurück zeigt, dass ich in den letzten Jahren immer mehr und dann viel zu viel digital und kaum noch analog fotografiert habe.

Ich betreibe die Fotografie nicht als Gewerbe und bin somit auch keinen wirtschaftlichen oder auftragsbezogenen Zwängen unterworfen.

Der Fokus meiner fotografischen Arbeiten liegt in der Model- und in der Freilichtfotografie.

Aufgrund der größeren Bandbreite von Möglichkeiten shoote ich lieber Outdoor und on Location als im Studio.

Ein besonderes Augenmerk liegt dabei wieder auf der analogen Fotografie und der Sofortbildfotografie, da es mir nicht unbedingt auf die absolute Perfektion und Inszenierung ankommt.

Es sind nach meiner Meinung die Unvollkommenheit und die Haptik, die ein 'Polaroid' liebenswert und einzigartig machen.

Außerdem zähle ich mich zu den Fotografen, die noch im traditionellen Fotolabor oder in der Dunkelkammer gut zurechtkommen.

Da ich mich natürlich auch vor moderner Technik und neuer Verfahren nicht verschließe, interessiert mich die gesamte Prozesskette im Sinne einer ‚hybriden Synergie‘.

Die Grundlage für meine Arbeiten ist ein abgestimmer und gültiger Modelvertrag.

Daher halte ich es für wichtig, vor dem (ersten) Shooting ein persönliches Kennenlern- und Abstimmgespräch zu führen.

Ich mache kein TfP, TfCD o. ä. und setze als Pendant zum Modelhonorar eine äquivalente Motivation, Professionalität und Zuverlässigkeit voraus.

Vielleicht bis bald.