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- Begleitpersonen sind erwünscht!
- Aktaufnahmen = Veröffentlichung?
- Couchsurfer sucht Couch!
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Moin Moin und Hallo,
mein Name ist Phillip, ich bin 35 Jahre alt, studiere in Vechta und Fotografie ist meine große Leidenschaft.
Seit 2014 beschäftige ich mich intensiv mit Portraitfotografie und habe dazu das Projekt "photopherapy" ins Leben gerufen. Bei photopherapy geht es darum, mithilfe der Fotografie das Selbstwertgefühl von Frauen und Männern zu stärken und zu erhalten.
Nähere Informationen könnt ihr meiner Webseite entnehmen. Dort findet ihr eine ausführliche Erläuterung mit vielen Fotos und Beispielen. Bisher hatte ich das Glück, dass eine sehr gute Freundin (man kann sie auch Muse nennen) mir bei vielen Ideen schon tatkräftig unterstützt und ausgeholfen hat. Jedoch wäre es schön neue Menschen (Männer wie auch Frauen) kennenzulernen und in Szene zu setzen.
Ich verfüge über kein Fotostudio aber dafür bin ich eh viel lieber draußen in der weiten Welt. Sei es in der freien Natur oder im urbanen Raum, auf Weiden und Wiesen oder innerhalb der vier Wände einer authentischen Behausung. Mein Kopf platzt förmlich vor Ideen und ich bin immer für neue Erfahrungen zu haben. Und wenn ihr selbst Ideen habt, versuche ich mein Bestes, diese umzusetzen. Ich hab auch grundsätzlich kein Problem damit, wenn ihr eine Begleitperson mitbringt. Ganz im Gegenteil! Sie muss dann nur damit rechnen, dass sie als Fotoassistent/in (Reflektoren und Blitze halten, Schmiere stehen etc.) eingesetzt wird.
Also wenn ich euer Interesse geweckt habe, zögert nicht, mich zu kontaktieren.
Liebe Grüße
Phillip
PS: Die Aufnahmebereiche sind alle auf "gelb" gesetzt, weil ich mich zum einen generell nicht vor neuen Ideen und Konzepten verschließe, zum anderen aber auch nicht alles automatisch gutheiße. D.h. ich mag Portraits von Menschen schießen, aber auch nur wenn die Vorstellungen des vom Fotomodel gewünschtem Bildstils sich mit meinen Vorstellungen gleichen bzw. ähneln. Deutlicher wird der Unterschied beim Thema Akt. Ich lege viel wert auf Ästhetik und dass die Persönlichkeit des Menschen vor der Kamera zum Vorschein kommt, und dass somit auch eine Geschichte erzählt wird. Anderen wiederum gefallen Aufnahmen von menschlichen Körpern bzw. Körperteilen besser. Es ist nunmal eine Frage des Geschmacks.
Also wenn ihr Euch in meinen Fotos wiederfindet und Lust auf ein Treffen habt, dann meldet Euch einfach.
© Alle hier dargestellten Fotos unterliegen den geltenden Urheberrechtsbestimmungen und dürfen ohne meine Genehmigung nicht kopiert, verbreitet und/oder weiter verwendet werden. -
TfP
Grundsätzlich geht es mir um die Erfahrung. Wenn also der Spaß im Vordergrund stehen soll und man nicht schnellstmöglich die Fotos für andere Zwecke benötigt, dann bin ich mit TFP einverstanden. Ich lasse mir bei Shootings gerne Zeit und möchte nicht, dass das alles gehetzt wirkt. Im Gegenzug erhält das Model eine Großzahl an Fotos.
Send requestPayPay Begleitpersonen sind erwünscht:
Ich hab grundsätzlich kein Problem damit, wenn ihr eine Begleitperson mitbringt. Ganz im Gegenteil! Sie muss dann nur damit rechnen, dass sie als Fotoassistent/in (Reflektoren und Blitze halten, Schmiere stehen etc.) eingesetzt wird.
Womit ich jedoch ein Problem habe, ist es, wenn die Begleitperson das Model durch Kommentare und Handlungen negativ beeinflusst, ablenkt, hemmt oder dafür sorgt, dass sich das Model sich nicht voll und ganz auf das Shooting konzentrieren und freuen kann.
Ein Fotoshooting soll Spaß machen und das Model erhofft sich bzw. erwartet schöne ansehnliche Ergebnisse, und dies ist nur uneingeschränkt möglich, wenn das Zusammenwirken von Model und Fotograf auch nicht eingeschränkt wird.
Also liebe Fotomodels, sorgt dafür, dass ihr eine Begleitperson mitbringt, auf die ihr Euch verlassen könnt. Am besten jemanden der sich auch dafür interessiert; Euch nicht verurteilt, für dass was ihr da macht (besonders bei Dessous-, Teilakt, oder Aktshootings).Ich schreibe dies, damit Models, egal ob Weiblein oder Männlein, die darüber nachdenken aber sich unsicher sind, sich nackt vor meiner Kamera ablichten zu lassen, einen Einblick erhalten, wie ich mit dieser Thematik umgehe.
Aktaufnahmen (bzw. Dessous- oder Teilaktaufnahmen) müssen grundsätzlich nicht veröffentlicht werden!
Der Schutz des Models und ihrer Identität steht bei mir an allererster Stelle. D.h., wenn Ihr wollt, dass ich Euch in den besagten Aufnahmenbereichen fotografiere, aber Euch nicht sicher seid, inwieweit die Aufnahmen veröffentlicht werden sollen, kann ich vielleicht hier für Aufklärung sorgen.
Folgende Situation: wir haben uns verabredet für ein Aktshooting, welches wir vorher ausführlich besprochen haben. Du hast Dir vorher auch Gedanken darüber gemacht, ob Du möchtest, dass ich ein paar ausgewählte Fotos von Dir veröffentlichen darf (sei es hier in der MK oder auf meiner Webseite), bist Dir aber nicht sicher, ob Du mir dafür die Erlaubnis erteilst. Dafür habe ich eine recht gute Lösung entwickelt, wie ich finde. Zunächst schieße ich Fotos von Dir, bekleidet, in einer ersten Szenerie, die nichts mit den Fotos in der zweiten Szenerie zu tun haben, wo Du von mir unbekleidet abgelichtet wirst. Das hat den Vorteil, dass Du und ich Fotos zur Verfügung haben, für die wir allgemein Verwendung finden. D.h. ich kann sie ggf. hier oder auf meiner Webseite veröffentlichen und Du kannst sie auch für jegliche Zwecke verwenden (Sedcard, Fotos verschenken etc.). Denn weil wir hier alle bei der MK Selbstdarsteller sind und bestrebt sind, unsere Sedcard bzw. Portfolio stets zu verbessern, haben beide Seiten durch die Fotos in der ersten Szenerie nur gewonnen.
Die unbekleideten Fotos hingegen werden in einer zweiten, von der ersten Szenerie unterscheidbaren Umgebung geschossen. Diese Methode hat folgenden Hintergrund. Wenn Ihr nun irgendwann vor, während oder nach dem Enstehungsprozesses dazu entscheidet, dass die Veröffentlichung von Aktfotos soweit in Ordnung sei, dass von mir sichergegangen wird, dass man Euch nicht auf den Fotos erkennt, dann kreiere ich auch dementsprechende Fotos. Nun stelle man sich aber auch vor, es werden Fotos von Dir veröffentlicht, wo Du in einem Sommerkleid an einer markanten Eiche posiert hast, und widerum würden dann auch noch Aktfotos veröffentlicht werden, wo ein anonymes, nacktes Model (DU!) an der eben genannten Eiche sitzt. Problem erkannt?
Deshalb die zwei Szenerien.
Wenn Ihr gar nicht wollt, dass die Aktaufnahmen veröffentlicht werden, dann tue ich das auch nicht. Darauf gebe ich Euch Brief und Siegel und auch meine Unterschrift auf dem Vertrag.
Also falls Ihr es in Betracht ziehen solltet, egal ob Ihr den Aufnahmebereich (Dessous, Teilakt oder Akt) rot, gelb oder grün habt, Euch von mir ablichten zu lassen, scheut Euch nicht, mich zu kontaktieren. Ich bin in diesem Metier so umgänglich, fair und kompromissbereit wie es nur möglich sein kann. Privat bleibt, was privat bleiben soll. Wollt ihr Fotos ausschließlich nur für Euren Partner, dann sind diese auch nur für Euren Partner.
"Ach, Du willst doch nur möglichst viele nackte Frauen vor die Linse bekommen!"
Mir geht es nicht darum, fremde Menschen nackt zu sehen. Wenn ich das machen will, gehe ich zum Nacktbadestrand. Zudem will ich mir eine gute und positive Reputation aufbauen, und ich würde einen Teufel tun und meine eigene fotografische Karriere torpedieren, indem ich die Situation auf irgendeine falsche bzw. bedenkliche Art und Weise ausnutze.
Nur um Euch nochmal darauf hinzuweisen, was meine Motivation ist, auch Aktfotografie zu betreiben: bei meinem Fotoprojekt geht es darum, dass Männer und Frauen eine positive Einstellung zu ihrem Aussehen und ihrem Körper gewinnen, auch wenn dies vorher nicht der Fall war. Egal ob Narben, Bindegewebsschwächen oder Cellulite. "Sich in der eigenen Haut wohl zu fühlen" darf kein Privileg für Menschen sein, die eine von der Gesellschaft definierte Modelnorm erfüllen. "Sich in der eigenen Haut wohl zu fühlen" nehme ich daher auch wortwörtlich und bedeutet, dass man sich auch nackt und nur von der eigenen Haut bekleidet akzeptiert und lieben lernt. Denn wir nutzen Kleidung nicht nur, um uns vor Witterung zu schützen oder eine Zugehörigkeit zu demonstrieren (Uniform etc.), wir nutzen diese auch, um uns und unser Äußeres zu kaschieren. Gleichzeitig heißt dies aber auch, dass Aussehen anderer Menschen, egal wie sie aussehen, anzuerkennen. Denn manchmal ist nichts verletzender, als einen abfälligen Blick oder eine gehässige Bemerkung zu kassieren, weil das eigene Aussehen nicht gefällt. Und ich halte dies für sehr grausam.
Ich hoffe ich konnte Euch einen guten Einblick geben. Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt, schreibt mir ruhig. Bevor ich es vergesse: ich selbst kontaktiere nur diejenigen, die von sich aus an diese Aufnahmebereiche (Dessous, Teilakt und Akt) interessiert sind.
Vielen Dank fürs Lesen
PhillipDa ich Student bin, verfüge ich über die Möglichkeit die Bahn innerhalb von Niedersachsen und leicht über dessen Grenzen (Münster, Hamburg) hinaus kostenlos zu nutzen. Ansonsten bin ich fernbuserprobt (ist das ein Wort?).
Falls es mal zu spät für die Rückreise sein sollte, würde ich mich über ein Klappsofa oder ein Gästebett zum Übernachten freuen. Im Gegenzug würde ich mich mit meinen (vegetarischen) Kochkünsten revanchieren. Zudem bin ich stubenrein, lerne gerne neue Leute und Orte kennen, und rede gern bei einem Bierchen oder Glässchen Wein über Gott und die Welt. Also falls ihr meine Sedcard seht, und sagt: joar, der Phillip soll mich fotografieren aber warum muss der so weit weg wohnen? Dann verzagt nicht! Für eine Nacht eignet sich jedes Sofa zum Schlafen.
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