Ich hab die erste Kamera mit ca. 8 Jahren zu Weihnachten geschenkt bekommen. Damals ging es los und ich begann damit, meine Puppe zu fotografieren. Im Laufe der Zeit änderten sich meine Kameras und meine Motive. In Spitzenzeiten mußte meine Mutter pro Woche einen Film zum Entwickeln tragen. In den letzten paar Jahren bin ich draufgekommen, daß zum Fotografieren mehr gehört, als ein schönes Motiv und die Freude am Fotografieren, deshalb versuche ich mich jetzt mehr mit Licht, Bildaufbau und Gestaltung zu befassen.

Seit Sommer 2007 ist mein eigenes kleines Fotostudio mit Hintergründen und zwei Elinchromblitzen ausgerüstet und ich bin ständig dabei, mich zu verbessern und dazuzulernen.

Ich bin pünktlich, verläßlich und meistens gut gelaunt. Bei Shootings mach ich normalerweise den Kasperl, rede Stuss und versuche, eine entspannte Atmosphäre zu schaffen. Fotografie ist für mich Spaß an der Freude, als Hobby mein Ausgleich zur Arbeit und keine todernste Auftragsgeschichte.

Danke an Robert Pichler für das tolle Avatarbild!