Ich bin Amateurfotografin. Amateur kommt von amar (lieben). Und ich meine das wörtlich: Ich liebe was ich tue.
Auftragsarbeiten übernehme ich keine. Ich fotografiere ausschließlich für die Kunst. Drei bis vier Mal im Jahr beteilige ich mich an Kunstausstellungen oder habe eine eigene Ausstellung. Meine Bilder werden auch in online-Bildforen veröffentlicht.
Meine Herangehensweise ist anders als bei einem Portraitfotografen. Er wird versuchen, dein Innerstes zu erfassen und in einem Bild darzustellen. Bei mir existiert zuerst das Bild im Kopf, dann begebe ich mich auf die Suche nach einem passenden Model.