Begonnen habe ich als Pressefotograf für verschiedene bekannte Medien. Im Laufe der Zeit hat eine Art von Selbstfindung in meiner Fotografie stattgefunden. Wohin möchte ich war die Frage.

Nach etlichen Workshops und zahlreichen Erfahrungen in der Fotografie habe ich mich entschlossen mir einen bestimmten Schwerpunkt bei meiner Fotografie zu suchen ->Fetishfotographie (alles im Zusammenhang mit BDSM)

In diesem Bereich der Fotografie benötigt es zwischen dem Fotografen und dem Fotografiertem Vertrauen, Ehrlichkeit, Mut und Offenheit!

Die Bildsprache meiner Bilder versuche ich auf Ästhetik auzurichten. Nun ist für jeden Menschen etwas anderes „schön“. Bei mir sollte sich die fotografierte Person im Bild „wiederfinden“.

Im Vordergrund steht bei mir nicht die Technik oder das „Wie“ sondern der Mensch!

Diskretion und Offenheit sind selbstverständlich. Am Schönsten ist es wenn die Fotos natürlich entstehen, ohne aufgesetzte Maske oder gekünstelten Grimassen.

Nie wird es gelingen alle Facetten eines Menschen mit Fotografie darzustellen. Aber je natürlicher das Shooting ist, desto mehr wird die Persönlichkeit des Fotografierten in das Bild fließen.

Meine Liebe steckt in der Fotografie und ich finde es schön Menschen zu fotografieren die den Mut aufweisen sich dadurch neu zu entdecken und auszudrücken.

Meine Sicht auf Fotos ist .... es gefällt oder nicht. Ich sehe Fotografie als Kunst - und Kunst ist sehr individuell. Respekt und Toleranz sind keine leeren Worte sondern werden gelebt!

Sollte ich jemanden anschreiben und um Zusammenarbeit bitten, habe ich die Bitte schreibt zurück! Auch wenn ich euch nicht "entspreche" ich will es bloß wissen - Unwissenheit führt nur zu Missverständnissen.

Über PN´s freue ich mich natürlich! Und mein Portfolio befindet sich im Aufbau! Auch für fotographische Experimente bin ich immer zu haben ;-)

Preininger Andreas

Fotograf
UND MEIN SEDCARD-BILD FOLGT! ;-)

PS: Bekleidung/Spielzeug sind vom Model zu stellen