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Verlautbarung
27. des Monats August
Anno Domini2023
An die Getreuen, die Bewunderer, die Zweifler und die Kritiker – Gezeichnet aus dem Studio des Fotografen:
In göttlicher Eingebung und mit der Kraft des Lichts, das durch meine Linse fällt, verkünde ich: In den vergangenen Jahren habe ich viele Aha! und Oh là là! Momente festgehalten, die ich erst mal verarbeiten muss, aber zu eurer Ergötzung wird es dennoch weiterhin „nackte“ Überraschungen geben. Die Pfade des Herrn sind unergründlich, und wo viel lernen ist, ist viel leiden. Aber wo Warten und Werden das wir neues Licht erstrahlen.
O ihr Liebhaber des edlen Fotobuches: Einige letzte Werke warten darauf, in eure Obhut genommen zu werden. Es sei gesagt: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Und die ersten werden nicht die letzten sein, welche die Hunde beissen.
Ich danke euch von Herzen für jedes Lob und jeden Tadel, denn beides hat mich auf meinem Weg geleitet.
Möge das Licht mit euch sein, bis wir uns wiedersehen.
In nomine Luminae,
RickB
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Vor langem Blabla bitte erstmal Bilder gucken,
dann unten weiterlesen.
Bei Interesse Kontakt aufnehmen und sich auf spannende Zusammenarbeit freuen.
Kurzfassung:
Kein Beauty-Fashion-Mainstream, aber auch kein Fine-Art. Echt-ehrlicher RickBAlte Schule: Ehrlichkeit und Zuverlässigkeit sind mir viel wichtiger als ein hübsches Gesicht. Wenn du das nicht 100%ig teilst, bitte ich von weiterem Kontakt Abstand zu nehmen.ca. 3-5 bearbeitete Bilder (Klasse statt Masse, daher auch keine Rohdaten)
Andere Plattformen:
RickB auf Facebook
RickB auf Flickr
RickB auf deviantart
RickB Tumblr
SternVIEW
Und wer jetzt noch mehr wissen will, bitteschön:
Seit 40 Jahren benutzte ich diese kleinen Apparate, mit denen man Licht in Bilder verwandeln kann. Es kommt mir heute noch wie Magie vor. Ich sehe mich nicht als Fotografen, aber Hobby-Amateur-Pseudo-Profi-Knipser triffts auch nicht. Lichtbildner würde ich mir gefallen lassen. Betreibe keinen Kommerz sondern fotografiere aus und mit Leidenschaft.
Ich suche Personen, Menschen, keine Models, die Interesse haben an kreativer Zusammenarbeit - nicht nur für die Sekundenbruchteile des Ablichtens. Meine People-Aufnahmen mache ich vorzugsweise Indoor in eigenem kleinen aber feinen Home-Studio (zugleich Proberaum). Urig-gemütlich oldschool und kein kaltes Neonröhrenlabor. Mehrere Blitzköpfe, Octabox, Beauty-Dish, Farbfilter, Schirme usw. vorhanden.
Als Stil mag ich einen einfachen, möglichst ungeschminkten Look, da ich an der Person interessiert bin und nicht an Hochglanzfotos fürs Glamourmagazin. Für mich geht Ausdruck und Emotion weit über Idealmaße und hübsche Modells. Gerne fotografiere ich ganz alltägliche Menschen. Dann auch wieder Leute die liebenswert verrückt oder extravagant sind. Menschen mit Charakter, Ecken und Kanten innerlich wie äußerlich.
Da ich u.a. Musiker bin, interessieren mich für eine aktuelle Projektserie besonders Aufnahmen mit Instrumenten. Für weitere Infos bitte meinen ausgeschriebenen Job anklicken.
Bin aber nicht auf Thema Musik festgelegt. Ich liebe u.a. Low Key, Schwarz-Weiß, Detailaufnahmen z.B. Piercings und Augen, Uniformen (habe dazu auch etwas da), Serien. Fotos von Fotografen bei der Arbeit (vor allem Streetfotografen ;-) Würde gerne mehr mit farbiger Beleuchtung machen, mit Tüchern, Lichtprojektionen, Nebelmaschine. Sozialkritische Themen, Tierrechte (Tattoo statt Pelz u.ä.) sind ein weites Feld das mich interessiert ... Fast alles außer Gebrauchsfotos.
Was ich nicht bin:
- Photographer-Artist-Zicke. Habe keine Künstler-Allüren, bin Amateur und will es bleiben. Wenn andere meine Arbeit mal als Kunst oder Schund erklären, was geht es mich an.
- Technikverliebt. Mir kommt es nicht darauf an, welche Kameramarke ich nutze, ein Boah-ey-Objektiv, ob meine Studioanlage Tausende gekostet hat, ob ich zur Bildverarbeitung den Platzhirschen benutze und x-Filter einsetze. Das Ergebnis zählt, und da ist Technik nur Mittel zum Zweck. Allerdings sollte sie zuverlässig sein.
- A propos Zuverlässig: Ich versuche es zu sein und erwarte es auch von anderen ohne aber pedantisch zu sein.
- suche keine Beziehung oder Abenteuer oder sowas (bin vergeben). Professioneller Umgang ist selbstverständlich, aber jetzt auch nicht trocken und spröde wie beim Finanzamt, sondern schon locker und ungezwungen.
- Und vor allem: Ich shoote nicht, ich fotografiere (meinetwegen nennt es Knipsen). Ich bin kein Jäger und die Person vor der Kamera ist keine Beute.
Was gibts sonst noch zu sagen:
- Vertrag ist selbstverständlich (meist TfP)
- Begleitung möglich, aber ich bitte die Begleitperson, sich dezent im Hintergrund zu halten. Keine Co-Fotografen bitte. Ich sags ganz offen: ich arbeite lieber ohne Aufpasser. Dieses Vertrauen bitte ich wenn möglich mitzubringen.
- ich gebe nur bearbeitete Fotos weiter (bearbeitet heißt aber auch nicht, bis ins Letzte durchgestyled). Ich mache allerdings in der Regel keine Beautyretouche. Ich möchte die Leute nicht Pho-tot-shopen. Lieber Marke Ehrliche Haut. Oft kann ich 1-2 Fotos direkt vor Ort fertig machen. Die anderen dürfen dann ruhig ein paar Tage warten (max. 4 Wochen). Aber es lohnt sich! Ist wohl ne Macke von mir, aber ich möchte nicht an halbfertigen Ergebnissen gemessen werden. Bildbearbeitung ist nunmal für mich Teil des Gestaltungsprozesses, auch wenn es nur ein geringfügiger letzter Schliff ist. Bereits beim Fotografieren plane ich schon spätere Bearbeitungen mit ein, z.B. Schwarz-weiß oder Tonungen. Rohdaten können aber bei ausreichend Zeit mit mir hier gesichtet werden.
- Im Schnitt gebe ich 3-5 bearbeitete Fotos weiter, in der Regel per eMail oder zum Download. Bei längerfristiger Zusammenarbeit schonmal mehr. Die Erfahrung zeigt, daß eh nie mehr hochgeladen werden, selbst wenn ich 20 bearbeite.
Möge das Licht mit euch sein - aber auch die Schatten, denn sonst sieht man nichts.
Copyright immer beachten -
Viele Menschen möchten wissen, wie ich bestimmte Effekte erziele. Es genügt, wenn ich dazu sage, dass ich diese Effekte als ganz persönliche Formen betrachte, die durch die Verletzung gemeinhin akzeptierter Prinzipien im Arbeitsprozess - aber unter strenger Beachtung bekannter Naturphänomene - erreicht werden. Ich will nicht, dass diese Formen sich allgemein verbreiten; dadurch würde nur der Technik wieder einmal zu Lasten des eigentlichen Themas zu große Aufmerksamkeit zuteil.
Man Ray
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