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Das Leben schlägt Haken, rennt Slalom, auch manchmal im Kreis und doch führt es hin und wieder an einen Punkt, an dem alles zusammen kommt. Hätte man Krzysztof Macikowski vor 25 Jahren gefragt, was er werden wolle, hätte er sicher „Pianista“ geantwortet. Der halbwegs intelligente Leser kommt schnell darauf, dass es sich hierbei wahrscheinlich um einen polnischen Klavierspielenden handelt. Seine Mutter, selbst „Pianista“, umgab ihn beinahe täglich mit Musik – das macht sensibel für die leisen Zwischentöne und schreit nach einem Paukenschlag.
Hätte man ihn vor 20 Jahren gefragt, was er werden wolle, hätte er mit hoher Wahrscheinlichkeit Gitarrist gesagt. Manchmal ist ein Klavier wie ein Hammer, wenn man einen Schraubenzieher braucht. Die frühe Jugend ist eher rebellisch als (Mo)zart und so brachte er sich das Gitarrespielen bei.
2004 bekam erstmals eine Afrikanerin einen Friedensnobelpreis – für die, die es nicht wussten und auch, um diesen Text etwas aufzulockern – und eben in diesem Jahr zog Krzysztof auch nach Berlin. In dieser Zeit legte er entweder auf illegalen Partys in Kohlenkellern von Mietshäusern auf oder auf namhaften Festivals der Umgebung. Ein Label-Vertrag und die Veröffentlichungen von 4 Compilation CDs sind die bisherige Ausbeute des kleinen Pianisten in Latzhose.
Und jetzt wieder der Hammer und der Schraubenzieher: „Über Musik zu reden, ist wie zu Architektur zu tanzen!“, sagte der schlechte Schauspieler, doch gar nicht mal so dumme Steve Martin. Manchmal braucht es ein anderes Medium, um sich richtig auszudrücken. Wenn ich sage, dass er dann ein Studium zum Audiovisual Media Designer absolvierte, bemerkt der aufmerksame Leser sicher das nächste Slalomhütchen auf seinem Lebensweg. Hier lernte sein neugieriger Blick im richtigen Rahmen zu sehen. Unerlässlich, wenn man professionell arbeiten will. So ergab sich jetzt neben der Musik eine andere Spielwiese: das Bild. Ein Eindruck, der im Bestfall Eindruck macht. Wie auch immer. Ob durch Provokation oder Subtilität. Ob durch Perspektive oder Licht. Alles ist Motiv: die Sonne auf dem Gesicht eines Kindes, stehender Rauch vor einer Wand, das silbrige Glänzen eines Tabletts. Man muss das Besondere im Banalen nur sehen und zeigen können.
Heute ist der Punkt, an dem Bild und Ton eine gleichsam wichtige Rolle in seinem Leben spielen. Eben Werkzeuge – wie Hammer und Schraubenzieher.[color=ccff99]xxx[/color] - diverse Artist und Dj´s
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