Fotografische Laufbahn
Vor zensiert Jahren. als ich 14 war, bekam ich von Opa eine Spiegelreflex geschenkt (Minolta; ich weiß nicht mehr, welches Modell …) und habe viel Landschafts- und Naturfotos gemacht (speziell Makroaufnahmen). Ziemlich schnell musste eine eigene Dunkelkammer her, weil die Abzüge aus dem Fotoladen alle gleich aussahen … aber dann kamen die Computer auf. Und das machte mir mehr Spass als das Panschen mit Fotochemie, im Dunkeln rumsitzen, Farbwerte aufschreiben, etc. – all der Kram halt, den die Arbeit mit Farbabzügen so mit sich bringt. Schon damals habe ich mir vorgenommen, mit dem Fotografieren genau dann wieder anzufangen, wenn die Computertechnik soweit ist.

2004 habe ich die Digitalfotografie für mich entdeckt und wieder zu knipsen angefangen. 2006 kam die EOS 20D. Seitdem fotografiere ich.
Ende 2013 folgte eine 1D-X und ein neuer Satz Objektive. Nicht, weil ich zu viel Geld hätte (dann wäre es die 1D-C geworden), sondern weil es Situationen gibt, in denen 10 Bilder pro Sekunde und ein wirklich lichtstarkes Objektiv so richtig Spaß machen.

Lieblingsmotive
Akt, vorzugsweise in der Natur, wie an meiner Sedcard unschwer zu erkennen ist.
Außerdem Natur- und Landschaftsbilder.
Ich bin kein Freund von Brüsten, denen man das Silikon auf 100m gegen den Wind ansieht.

Die Auswahl der hier eingestellten Bilder hinkt meiner Foto-Praxis ziemlich hinterher … so viele Motive, so wenig Zeit …