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Da erfahrungsgemäß lange Texte nicht gelesen werden, hier die wichtigsten Daten in Stichworten:
- ehemaliges Male Model (ich weiß also, wie du dich vor der Kamera fühlst)
- beheimatet im schönen Mittelhessen
- mehr als 300 Shootings mit über 150 verschiedenen Models (Stand Juli 2023)
- probiert gerne neue Dinge aus
- hoher Eigenanspruch an Qualität
- spezialisiert auf Headshots (Portrait) und verdeckten (Teil-)Akt
- nicht störende Begleitperson kein Problem (siehe Erklärung)
- bei guten Ideen auch TfP möglich (siehe Erklärung)
- ausführlicher Shootingvertrag vorhanden
- Gewerbe vorhanden
- Vollzeitjob und alleinerziehender Vater (kann daher manchmal schwierig sein mit der Terminfindung)
Im Web:
https://www.tomsphere-photography.de
https://www.instagram.com/tom_sphere/
https://www.instagram.com/tom.sphere/
https://www.instagram.com/tom_sphere_misc/
https://www.youtube.com/@tom_sphere
https://g.page/r/CYY2enahqXa5EBE/review -
TfP
Sehr gerne. Genug Ideen/Anregungen habe ich auf Lager.
Beachte bitte die Erklärung in meinen Tabs dazu.
Send requestPayPay (user is willing to pay)
Ich bezahle dich, wenn ich ein bestimmtes Projekt umsetzen will und du die Bilder nicht brauchst. Das ist aber nur bei seltenen Projekten (ca. 1x pro Jahr) der Fall.
Gerne kannst du mich hierzu natürlich anfragen. Dann hab aber bitte mehr Ideen auf Lager als hey ich mache mich nackig und bin in der Nähe.
Beachte bitte die Erklärung in meinen Tabs dazu.
Send requestPayPay (user expects to be paid)
Du bezahlst mich, wenn du Bilder haben willst, die nicht für die Öffentlichkeit bestimmt sind. Wird zwar in der MK eher selten vorkommen aber ich biete es an :-)
Send request Grundsätzlich kein Problem. Es hat sich auch schon das ein oder andere Mal gezeigt, dass eine Begleitperson sogar vorteilhaft für das Shooting sein kann - ob als Aushilfsvisa, Packesel oder um gemeinsam das Model auf den Arm zu nehmen. Eine Begleitperson kann gut sein.
Jetzt das große ABER:
Eine Begleitperson soll begleiten! In meiner Definition hat eine Begleitperson aber keine negativen Auswirkungen auf das Model. Wenn deine Begleitperson also eher stört, behalte ich mir das Recht vor, diese vom Shooting auszuschließen (Outdoor = in gewisser Entfernung aber dennoch in Sichtweite; Indoor = Nebenraum also in Hörweite). Das ist auch in meinem Vertrag so geregelt. Das kann sogar so weit führen, dass du trotz TfP-Shooting eine Strafe zahlen musst (ich hab immerhin meine Zeit reserviert und hab dann nichts davon, nur weil deine Begleitung auf einem Ego-Trip ist).
Wenn du damit nicht einverstanden bist, kommt kein Shooting zustande.
Aber um es vorneweg zu sagen: So weit ist es glücklicherweise noch nie gekommen.
Warum so restriktiv?
Aus der Anzahl meiner Shootings habe ich schon das ein oder andere Erlebnis gehabt. Hier ein paar Highlights:
- bei gefühlt jeder zweiten Pose kam vom Model erstmal der Kontrollblick zum Partner - teilweise sogar richtige Nachfragen, was er davon hält. Shoote ich den Partner? Hat das Model keine eigene Meinung? Beschäftigt sich das Model mehr damit, was dem Partner gefällt oder was ihr (als Model) gefällt? Wenn du für deinen Partner posen willst, mach das bitte im heimischen Schlafzimmer. Beim Shooting gehörst du der Kamera.
- Begleitperson (auch Fotograf) meint beim Shooting einfach mal, die Blitze zu verstellen (Höhe und Neigung). Das würde doch viel besser aussehen. Echt jetzt? Nix gegen Tipps - nobody is perfect. Aber ungefragt!!! bei anderen an das Equipment zu gehen. Das kann er ja bei seinen Shootings machen - aber nicht bei meinen.
- Begleitperson (kein Fotograf) gibt innerhalb von 15 Minuten insgesamt 6x mal Tipps, ich solle doch mal das und das ausprobieren. Das würde bei seinen Handybildern auch immer gut aussehen *facepalm*
Fazit: Wenn deine Begleitperson sich im Griff hat und du als Model mit dem Kopf mehr beim Shooting als bei der Begleitperson bist, ist deine Begleitperson gern gesehen.Ich vertrete hier einen klassischen Ansatz:
Pay = eine Seite bekommt Geld, die andere bekommt die Bilder
TfP = jeder trägt eigene Kosten, beide bekommen die (bearbeiteten) Bilder.
Was heißt das im Detail?
Fangen wir mit TfP an!
Wir entscheiden gemeinsam, was geshootet wird. Dazu gehört auch, welche Accessoires benötigt werden. In der Regel (gibt Ausnahmen) kümmere ich mich um die entsprechenden Requisiten - du um deine Outfits, dein Makeup und die Anfahrt.
Wir können aber natürlich auch alle Kosten, welche ausschließlich für das Shooting anfallen 50:50 teilen. Meistens wirst du mit der erstgenannten Variante aber besser dastehen. Beispiel: Beim ColorSplash-Shooting hatte ich Utensilien für ca. 350,-€ organisiert (Farben, Folien zum Abdichten, anschließende Reinigungskraft, ...). Dann trage ich aber ganz sicher nicht noch die Fahrtkosten des Models, weil 100km Fahrt ja so teuer sind.
Fazit TfP: entweder jeder seine eigenen Kosten oder sämtliche Kosten gemeinsam - keine Rosinenpickerei!
Wie sieht es mit Pay (Fotograf bezahlt Model) aus?
Fotograf bezahlt das Model und die notwenigen Requisiten. Bedeutet aber auch, dass der Fotograf SEINE Ideen umsetzt. Und bedeutet auch, dass nur der Fotograf einen Anspruch auf die Bilder hat und es keine Mitbestimmung von Seiten des Models gibt, was der Fotograf mit den Bildern machen darf oder nicht. Du kannst mir natürlich aber gerne mal erklären, warum ich dich dafür bezahlen soll, damit du deine Ideen umsetzt. Oder warum ich dich bezahlen soll, damit du dann neue Bilder hast. Oder warum soll ich für etwas bezahlen, worüber ich später nicht alleine entscheiden darf? Mein Autohaus sagt mir doch auch nicht, welche Straßen ich benutzen darf. Beim Kauf eines Fernsehers wird mir doch auch nicht andiktiert, welche Sender ich schauen darf. Oder wenn wir im Bereich der Dienstleistung bleiben: Mein Friseur (okay ich brauche keinen :-)) kann mich bzgl. der Frisur zwar beraten, die finale Entscheidung treffe aber ich.
Das heißt übrigens nicht, dass ich Pay-Models nicht mag. Ganz im Gegenteil! Gerade bei anspruchsvollen Projekten im Akt-Bereich greife ich auch mal auf erfahrene Pay-Models zurück - Betonung auf erfahren. Denn diese wissen, welche Posings gut an Ihnen aussehen. Diese wissen auch, dass bei einem Aktshooting auch mal intime Stellen zu sehen sind.
Apropos Pay-Model:
Ich habe Verständnis dafür, wenn manche ihren Lebensunterhalt durch das Modeling bestreiten. Ich habe Verständnis dafür, wenn du ein super Model bist, welches täglich zig Anfragen bekommt. Ich habe Verständnis dafür, wenn du in deiner geringen Freizeit mit dem Modeln noch etwas Geld verdienen willst. Du solltest dann aber auch Leistung bringen. Du solltest ein entsprechendes Portfolio besitzen. Ich bezahle jedenfalls nicht dafür, dass du gerade zum zweiten Mal vor der Kamera stehst und nach 5 Minuten keine Posen mehr drauf hast. Ich bezahle nicht für Models, deren Sedcard so aussieht, als ob man seit gestern Pay-Model ist und dafür mal 3 Minuten vor dem Spiegel Selfies gemacht hat. Ja Geschmäcker sind verschieden. Aber wenn ICH für eine Leistung bezahle, dann für eine Leistung, die MEINEM Geschmack entspricht.
Und ich bezahle natürlich auch nicht für Models, weil es für sie ja so kostenintensiv ist, ihr Äußeres so zu pflegen. Das ist in meinen Augen bei den Meisten einfach eine Begründung ohne Hand und Fuss. Ich jedenfalls kenne kein Model, welches Hautpflege nur für Shootings betreibt. Ich kenne kein Model, welches täglich im Gym ist, nur damit sie bei Shootings gut aussieht. Die Models die ich kenne, machen das alles auch für ihren Hauptjob und ihr Privatleben. Damit habe ich als Fotograf aber nichts zu tun.
Ist nun TfP oder Pay das Richtige für eine Zusammenarbeit? In erster Linie musst du das wissen. Geht es dir primär um Geld, dann wäre Pay eine Überlegung wert. Dann bekommst du Bilder aber nur auf good will.
Einfache Formel:
dir gefallen meine Bilder nicht - dann macht TfP für dich keinen Sinn. Dann brauchst du aber auch die Bilder nicht.
Wenn dir meine Bilder gefallen und du diese auch haben willst, dann reden wir über ein TfP-Projekt.
Kleines Addendum zum Thema kommerzielle Nutzung:
Ich finde es interessant, wie viele Models immer noch auf eine nicht-kommerzielle Nutzung bestehen. Kleiner Tipp: wenn ihr schon über bestimmte Vertragsinhalte redet und darauf besteht, dann habt bitte auch das nötige Wissen dazu.
Als Gewerbetreibender (selbst nur bei einem Kleingewerbe) ist JEDE Veröffentlichung (egal ob MK, Webseite, FB, Insta, Youtube oder was auch immer) eine kommerzielle Nutzung. Das wurde von Gerichten bereits im Jahre 2014 so gesehen.
Wer es nicht glaubt: Az. 28 O 232/13
Das heißt, dass eine nicht-kommerzielle Nutzung bedeutet, dass die Bilder auf meiner Festplatte versauern. Sprich jeder Fotograf mit einem Gewerbeschein dürfte mit den Bildern rein gar nichts machen - nichtmal hier in der MK posten.
Ich persönlich brauche dann auch das Shooting nicht. Festplattenplatz kann ich auch anderweitig verwenden.
Wenn es dir also darum geht, dass deine Bilder nicht in Zeitschriften, Werbevideos, bei OnlyFans, Patreon oder sonstwo landen sollen, dann spezifizier das genau. Aber die Formulierung kommerzielle Nutzung ist in meinen Augen hier absolut fehl am Platz.
PS: selbst der Standardvertrag der MK spricht nicht mehr (wie früher) von kommerzieller Nutzung. Das wird ja einen Grund haben ;-)Hier tummeln sich Unmengen von Fotografen und Modellen, deren Erfahrungen die meine übersteigt. Und da man sowieso nie auslernt, bin ich über Anregungen und konstruktive Kritik sehr dankbar.
Vor allem bei Verbesserungsvorschlägen wäre es aber vorteilhaft, wenn diese auch ein bißchen detailreicher ausfallen.
Wenn euch also etwas an meinen Bildern nicht gefällt, dann sagt mir bitte auch, was genau dies ist. Sätze ala Belichtung ist doch sch.... oder doofe Bearbeitung helfen mir nicht. Sagt mir lieber, was ihr bei der Belichtung anders gemacht hättet oder wie in euren Augen die Bearbeitung besser wäre.
Auch wäre es schön, wenn ihr bei mir eher auf die fotografischen Leistungen eines Bildes eingeht. Meine Models freuen sich ja vielleicht über Kommentare ala tolle Brüste, geiler Arsch usw. Mir als Fotografen bringt das aber eher wenig ;-)
Danke schonmal für eure Mühen :-)Fangen wir mit dem Satz an, der (ohne Erklärung) am ehesten falsch verstanden wird:
Ich bevorzuge Akt-Models!
Um vorweg zu greifen: ich sehe mich nicht als Tittenfotograf. Und du wirst bei mir auch keine Bilder bekommen, die dir den Gang zum Gynäkologen ersparen. Warum dann Akt-Models? Ganz einfach: es gibt noch unzählige Bilder, die ich umsetzen will. Im Idealfall kann man bei einem Shooting gleich mehrere Ideen umsetzen. Und da ich ein Akt-Model eher von einer Portrait-Idee überzeugen kann, als ein Portrait-Model von einer Akt-Ideen, sind mir Akt-Models (zumindest in der Theorie) erstmal lieber.
Das heißt aber nicht, dass nur Akt-Models eine Chance haben, bei mir vor die Kamera zu kommen. Ich hatte auch genug Shootings mit Models, welche beim Shooting immer vollständig bekleidet waren.
Am Wichtigsten ist daher nicht, ob du dich ausziehst oder nicht - sondern ob du Spaß an der Sache hast, ob du ausdrucksstark bist, experimentierfreudig, und und undUm Missverständnissen direkt vorzubeugen - dies sind meine Definitionen der diversen Aufnahmebereiche (und nach diesen Definitionen shoote ich dann auch):
- Portrait: entweder Headshots oder bekleidete Ganzkörperaufnahmen. Falls es sinnlich werden soll, kann hier bspw. mit freier Schulter geshootet werden (nutze ich gerne bei meinen Ringlicht-Aufnahmen).
- Fashion: wie bei Portrait nur mit anderer Kleidung (nicht Alltag). Mache ich selten aber ein gutes Outfit kann mich überzeugen.
- Lifestyle: Bilder wie aus dem Leben gegriffen (mit Kaffeebecher im Park, mit Einkaufstaschen in der City, ...). mache ich selten aber schließe ich nicht aus.
- Bademode: Bikini/Badeanzug/Badehose. Braucht wohl nicht viel Erklärung
- Dessous: Braucht wohl auch eher weniger Erklärung. Nur bitte hübsche Unterwäsche und nicht Omas Feinripp.
- verdeckter Teilakt: zumindest in Teilen bist du nackt. Das können freie Brüste sein, der blanke Hintern oder auch der Intimbereich - aber nicht alles zusammen. Auf den finalen Bildern sind die intimen Stellen aber nicht zu sehen (bspw. durch Pose verdeckt).
- Teilakt: identisch zum verdeckten Teilakt - allerdings sind die intimen Stellen hier auch auf den Bildern sichtbar.
- verdeckter Akt: identisch zum verdeckten Teilakt. Allerdings sind hier sämtliche intimen Stellen nicht bekleidet. Aber auch hier sind diese Stellen nicht auf dem Bild sichtbar
- Akt: wie verdeckter Akt - nur eben nicht verdeckt.
- freizügiger Akt: Bilder, die du deinem Frauenarzt zur Ferndiagnose schicken kannst. Ist nicht mein Stil und daher sehr unwahrscheinlich, dass ich solche Bilder schieße (warum nicht ausgeschlossen? Ich bin käuflich und hatte auch schon Pay-Aufträge, wo so etwas gewünscht war).
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Information
- Residence
35463 Fernwald
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