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  Noch gar nicht so früh eine Kamera bedient, jedoch schon seit Kindheit an ein Tagträumer, strebe ich von einem Projekt zum Nächsten. So unterschiedlich diese jeweils sind in ihrer Art, steckt in jedem Schaffen ein Teil von mir selbst. Gleich, welcher Kunst ich nachging, war es Tanz und Theater, dieses zusammen oder allein, lang- oder kurzwierig...sobald ich mir gewiss war, wo und wie ich mich im Rahmen der Arbeit einpositionieren konnte, stand ich mit ganzem Herzen dahinter.
  

  „[...] Von der Idee, über das Konzept und der Planung, bis hin zum fertigen Bild fließt kontinuierlich die persönliche Note des schaffenden Künstlers mit ein. Das heißt, dass viele einzelne Impulse aus den persönlichen Anlagen evolvieren, sich im gleichen Moment durch das Sieb der eigenen, individuellen Wahrnehmung abzeichnen und schließlich zu einem Großen und Ganzen werden. Es entsteht ein in sich einzigartiges Leitmotiv.
  In einer kooperativen Zusammenarbeit kollidiert dieses mit einer Vielzahl verschiedener Meinungs- und Bewusstseinsströme anderer Künstler und bringt zum Teil völlig neue Erfahrungswerte hervor.
  [...] so entsteht in diesem Prozess eine Art kollektives Leitmotiv, [...]"

  
  Es ist eine Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten.
  
  In der Zeit nach dem Abitur hatte ich Teil an diversen Theaterprojekten und drehte einige Kurzfilme.
  In letzterem Fall übernahm ich an zwei Projekten die leitende Rolle und koordinierte so zum ersten Mal eine theatergeschulte Gruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter zwischen 15 und 20 Jahren. Schon in diversen Projekten bekannt gemacht, konnte ich so die Stärken und Schwächen der jeweiligen Darsteller frei nach meinem Empfinden in die Handlung einbetten. In der Rolle des Regisseurs tarierte ich mich der jeweiligen Situation entsprechend irgendwo zwischen der Einhaltung von festen Strukturen und der Improvisation ein. So erkannte ich, stückweise aber kontinuierlich, nicht nur das Geflecht von ähnlichen Arbeitsweisen in den Gebieten Film und Fotografie, viel mehr die federführende Kompetenz, die sich durch alle Sparten trägt. In der Fotografie empfinde ich diese Erfahrung als extrem wertvoll, gerade im Hinblick auf die Verwrklichung des Konzepts. Daher arbeite ich gerne mit Menschen zusammen, die mit mir in die gleiche Richtung blicken und dabei weiterhin ihre eigene Marke beibehalten.

• Shootingablauf und Bedingungen
  

  
  
  • Shootingdauer beläuft sich auf 2-3 Stunden, selten länger.
  • Überwiegend Wochenende
  • Überwiegend TFP, Vertrag ist vorhanden
  • Du erhältst alle entstandenen Bilder auf DVD
  • Ich behalte mir vor, welche Bilder ich bearbeite
  • Was ich cool finde: Zuverlässigkeit, Offenheit und Kreativität
  • Was ich uncool finde: Alle gegenteiligen Dinge und "zwischendrin mal schauen, wie das so aussieht"
  • Outfits: Maximal zwei
  • Visa: Kann ich nicht, aber bitte zunächst ungeschminkt kommen
  
  
  
  Equipment
  
  
  
  • 2x300W
  • 2x160W
  • 2 Softboxen
  • 2 Weiße Schirme
  • 2 golden reflektierende Schirme
  • 1 silbern reflektierender Schirm
  • Wabenaufsatz
  • Spotlightaufsatz
  • Vier Hintergründe aus Pappkarton (Weiß, hell- und dunkelgrau, schwarz)
  
  
  
  Kamera
  
  
  
  • Canon 6D
  • 24-105mm 4.0
  • 50mm 1.4
  • 16 - 35mm 2.8
  
  

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