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Mein Motto:
Moralische Entrüstung besteht in den meisten Fällen zu 2% aus Moral, zu 48% aus Hemmung und zu 50% aus Neid. (Nietzsche)
Ich bin ein ambitionierter Amateurfotograf in den frühen 60ern, der mittlerweile gelernt hat sein Lebensmotto auch bei Shootings umzusetzen und die obengenannten Faktoren als so gegeben zu akzeptieren.
Ich werde in allen hier angegebenen Bereichen auf einem Model-Vertrag bestehen ,der VOR Beginn eines Shootings von beiden Seiten zu unterzeichnen ist und an mich per mail zurückzusenden ist. Dieser kann von mir gerne per e-mail zugeschickt werden, um später Mißverständnisse zu vermeiden.
Nach schlechten Erfahrungen sind Begleitpersonen während des Shootings nicht erwünscht (diese können ja gerne in nächstliegenden Lokal einen Kaffee trinken). Ausnahmen bestätigen die Regel!
Noch etwas zum Warum:
Wie bereits oben erwähnt, steht es natürlich jedem Model frei, eine Begleitperson zu dem Shooting mitzubringen. Die Begleitperson sollte jedoch während des Shootings eine gewisse Zurückhaltung an den Tag legen, damit unsere gemeinsame Arbeit nicht gestört wird (Kaffee trinken s.o.).
Weniger erfahrenen Models empfehle ich bei der Auswahl der Begleitperson folgendes zu bedenken.
Zu Beginn mag noch etwas Scheu bestehen, sich vor der Kamera frei zu bewegen und sich bewusst in Szene zu setzen.
Diese Scheu kann mitunter noch verstärkt werden, wenn die Begleitperson falsch gewählt wurde.
Dies gilt insbesondere für die Bereiche Dessous, Bademoden, verdeckter Akt, Teilakt und klassischer Akt.
Sollte als Begleitperson der Lebenspartner ausgewählt werden, so sollte dieser in jedem Fall frei von jeglicher Eifersucht sein.
Also nochmals
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Grundsätzlich KEINE Shootings mit Minderjährigen
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Bewerbungen von Agenturen oder sog. Sedcard-Verwaltern unerwünscht, werden nicht beantwortet!!!
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desweiteren gilt:
Wenn die gegenseitige Chemie nicht stimmt wird es nie ein gutes Shooting werden
und ganz wichtig:
ich suche nach Models und bin NICHT auf der Suche nach was auch immer
Ansonsten halte ich es mit Heinz Erhard, der sagte: Manche Menschen möchten immer glänzen, obwohl sie keinen Schimmer haben
oder anders
negative Kritik besteht zu 80% aus Neid gegeüber dem, was der Kritisierte geschaffen hat
und noch eins zur Klarstellung der Bereichsdefinitionen:
Akt/freizügiger Akt:
keine Veröffentlichung von freizügigen Aktbildern im Internet es sei denn, beide Seiten stimmen zu.
Akt heißt: Beine geschlossen
freizügiger Akt heißt: Beine geöffnet
weitergehende Bereiche nur auf Anfrage und genauer vertraglicher Festlegung vor dem jeweiligen Shooting des Bereichs Pornart
Bei Anfragen bitte
Datum/Zeitraum
Ort/Location
Dauer
Aufnahmebereiche
Thema des Shootings/gewünschte Outfits
Honorarvorschlag
Verwendungszweck -
TfP
Bei TFP Shootings erhält das Model ALLE entstandenen technisch einwandfreie Aufnahmen auf DVD.
Ich bin gerne bereit 5 Aufnahmen entsprechend zu bearbeiten und auf eine gewünschte Druckgröße zu skalieren.
Grundsätzlich gibt es einen Vertrag, der von beiden Parteien VOR Beginn des Shootings zu unterzeichnen ist!
Alle Bildrechte liegen bei Fotograf und Model, sodaß eine kommerzielle Verwertung nur mit Genehmigung beider Parteien erfolgen kann.
Vertrag muß vor Beginn des Shootings von beiden Seiten unterzeichnet werden.
Send requestPayPay (user is willing to pay)
Bei Pay Shootings gilt grundsätzlich das gleiche wie bei TFP.
Der Fotograf ist jedoch nicht verpflichtet die entstandenen Bilder an das Model weiter zu geben
Der grundsätzliche Unterschied liegt natürlich in einem für beide Seiten akzeptabelen Preis, der ebenso wie die dazugehörigen Shootingbereiche fest ausgehandelt werden sollte.
Mit Zahlung des Honorars gehen sämtliche Bildrechte auf den Fotografen über, womit die Veröffentlichung der Bilder der Zustimmung des Fotografen bedarf
Vertrag muß vor Beginn des Shootings von beiden Seiten unterzeichnet werden.
Fragt einfach an
Send requestPayPay (user expects to be paid)
Für Shootings, bei denen ich ein Gehalt bekomme, richtet sich dies nach dem Aufwand, den ich zu betreiben habe, um akzeptable Fotos zu erstellen.
Der Auftraggeber erhält alle entstandenen Bilder auf DVD und hat natürlich auch die Bildrechte daran.
Veröffentlichungswünsche meinerseits bedürfen der Zustimmung des Auftraggebers.
Auch hier gilt wie immer vor herige Absprachen des gesamten Shootings verhindern Mißverständnisse.
Vertrag muß vor Beginn des Shootings von beiden Seiten unterzeichnet werden.
Fragt einfach an
Send request TfP bei Übernahme der Reisekosten
ansonsten gibt es je nach Aufnahmebereich absolute Höchstgrenzenich denke einfach, man(n) (Frau) sollte über alles klar und unmißverständlich reden bevor es zu irgendwelchen Disharmonien während eines Shootings kommt, denn
ein Shooting bei dem sich ein oder gar mehrere Teilnehmer nicht wohlfühlen ist vertane Zeit, die beide wesentlich besser hätten nutzen können.Wir vereinbaren einen Shootingtermin und tauschen unsere richtige Namen und unsere Handynummern aus.
Man sollte schon wissen, mit wem man es zu tun hat.
Gern können wir ganz komplikationslos auch telefonieren und unser Shooting abstimmen.
Unser Shooting:
Da ich einen Beruf habe, der mich häufig stark zeitlich in Anspruch nimmt, ist es wichtig, Termine rechtzeitig abzustimmen und diese auch einzuhalten!
Sei bitte deshalb pünktlich, Pünktlichkeit ist für mich sehr wichtig! Wer hat schon Zeit zu verschenken?
Vor Beginn des Shootings schließen wir einen Shooting-Vertrag!
Nimm Dir die Zeit ihn zu lesen! Meine Daten sind schon eingetragen.
Wenn Du Interesse hast, begucken wir anschließend meine Bilder aus vorherigen Shootings und Du wählst aus diesem Fundus Bildideen aus, die Du umgesetzt haben möchtest!
Diese Bilder können auch eine gute Posinghilfe für Dich sein.
Ich freue mich, wenn Du eigene Ideen hast, die wir dann auch gern umsetzen können!
Das Shooting selbst dauert je nach Thema durchaus mehrere Stunden.
Bringe neben den vereinbarten Kleidungsstücken und Accessories also bitte genug Zeit mit.
Hetze und Stress sind Feinde guter Bilder!!!
Bitte bei der Anreise weite Sachen tragen und auf Unterwäsche falls irgend möglich komplett verzichten.
Ähnliches gilt für Shootings im Dessous-Bereich, trage bitte eher weite Sachen bei der Anreise, jedes Dessous-Set sitzt anders!
Abdrücke von BH und Slip brauchen leider sehr lange um zu verschwinden in der Photoshopbearbeitung!
Hier die wichtigste INFO:
Kein Model muss mehr Haut zeigen, als sie will. Niemand wurde oder wird jemals dazu von mir überredet!
Du solltest immer fertig geschminkt zum Shooting erscheinen (!!!!) und Dich selbst (nach-)schminken können, oder eine Visa mitbringen.
Dein Schminkzeug und vor allem etwas zum abpudern solltest Du auf jeden Fall dabei haben um Reflektionen der Lichtanlage zu vermeiden!
Solariumsbesuche sind für Fotomodelle tabu Die Kamera sieht rote, nicht braune Haut!
Rasuren sollten nicht kurz vor dem Shooting vorgenommen werden.
Viele Menschen neigen zu geröteter Haut oder zur Bildung von Rasurbrand / Pickeln.
Wir suchen wenn möglich gemeinsam die besten Bilder aus. Du Bekommst dann einen Stick mit diesen, das sind meist 100 - 500 Bilder.
Eine reichliche Auswahl an Fotos - die ich aussuche - wird anschließend mühevoll über Photoshop oder anderen Bildberbeitungsprogrammen von mir bearbeitet!
Du nennst mir 5 Nummern, die von mir in gleicher Art und Weise gründlich bearbeitet werden.
In den folgenden 14 Tagen wird Deine Auswahl an Bildern fertig gestellt!
Alle bearbeiteten Bilder bekommst Du sofort nach Fertigstellung in elektronischer Form hochauflösend per Mail.
Vor jeder Veröffentlichung laufen die Bilder durch mehrere Bearbeitungsprogramme um sie zu optimieren!
Eine Veröffentlichung von unbearbeiteten Bildern ohne mein Einverständnis ist nicht zulässig,
hole Dir vorher von mir ein kurzes okay oder ich nehme noch schnell eine Bearbeitung vor!
Bei Veröffentlichungen und Bearbeitungen gilt:
Unsere Bilder darfst du selber bearbeiten, fremd bearbeiten lassen und (unentgeltlich!) veröffentlichen wo immer du willst (auch bei Facebook). Bitte schreibe dann nur, das die Bearbeitungen nicht von mir sind.
Eine Verlinkung meines Namens in der MK ist selbstverständlich und ausdrücklich von mir gewünscht!
Jedes Model, die sich in der Gegenwart einer Begleitperson wohler fühlt soll dann auch sehr gern zu Zweit kommen! Jeder ist bei mir herzlich willkommen, wenn er sich dezent im Hintergrund hält und den Ablauf nicht stört!
P.S.
Models die in Eile mal ein paar Bildchen als Geschenk für die Eltern oder den Freund, Kontaktanzeigen oder facebook etc. haben wollen sollten mich lieber nicht anschreiben........ :)Oft herrscht Unklarheit über die Begriffe.
Hier zur Erleichterung der weiteren Kommunikation meine Definition der Shootingbereiche.
Portrait, Fashion, Lifestyle, Move und Fetisch
Die Zuordnung zu diesen hat nichts mit der zu erwartenden Freizügikeit zu tun!
Portrait ist der am weitesten verbreitetste Shootingbereich.
Hier die Ausdruckskraft der Person im Vordergrund. Fotografiert wird oft auch noch der Oberkörper (bekleidet oder nicht) oder das Gesicht (sonderform Gesichtsportrait) es gibt aber auch Ganzkörperportraits, der Fokus liegt aber immer auf dem Gesicht. Portraits eignen sich sehr gut zum Verschenken, aber auch für Bewerbungen und Wettbewerbe oder einfach nur zum Aufhängen in den eigenen vier Wänden.
Bei Fashion liegt der Fokus statt auf der Person auf Kleidung und Acessoires, daß Model ist Mittel zum Zweck.
Lifestyle hingegen setzt den Schwerpunkt auf ein Szenario, Personen und Ausstattung unterstützen nur die dargestellte Szene.
Ein Sonderbereich, der Fashion und Lifestyle überlappen lässt ist Glamour.
Bei Move ist Bewegung ein wesentlicher Bestandteil (Sport, flattende Teile, ...) dabei liegt der Fokus bei Move auf der Bewegung an sich und deren Ästhetik, nicht auf dem Ergebnis wie bei der klassischen Sportberichtsfotografie.
Im Grunde ist der Bekleidungsstand hier nicht ausschlaggebend, es gibt z.B. Nudeportraits.
Fetisch ist auch keine Einordnung nach Freizügigkeit! Die Fetisch-Fotografie beschäftigt sich häufig mit den Bereichen Lack, Leder, Latex, Nylon, Highheels, Stiefel, Bondage und SM/ BDSM, nicht selten aber auch mit allen ‚anderen’ besonderheiten wie z.B. Wachs, Kleidung, Urinspiele, Matsch, Rollenspiele usw. Es kommen fast ausnahmslos zusätzliche Requisiten zum Tragen.Bei der Fetisch-Fotografie wird die Weiblichkeit oft als solche stark in den Vordergrund gestellt, die Aufnahmen haben fast durchweg provokanten, freizügigen Charakter, ohne allerdings vulgär zu wirken.
Der so genannte Pink-Shot ist hier nicht die Regel (kommt jedoch vor), teils werden Detail-Aufnahmen (Close-Ups) angefertigt.In welchen bereich Fetischfotografie einzuodnen ist hängt daher ganz davon ab wie freizügig und wie stark sexuell ausgerichtet diese ist.
Einstufung nach Freuzügikeit
A. Fully Dressed
Die abgebildete Person ist voll bekleidet, entweder mit Alltagskleidung (z.B. Bussinessoutfit, Tracht, Freizeitkleidung), Funktionskleidung (z.B. Arbeits- oder Sportbekleifung), Abend- oder Festmode (z.B. Abendkleid, Cocktailkleid, Brautkleid) oder Kostümen und Verkleidungen. Es ist nicht mehr nakte Haut sichbar al sim Alltagsleben der Person, es gibt keine sexuellen Anspielungen.Auch Fetischoutfits gehören hier dazu, solange sie nicht rufschädigend sind oder sexuelle Anspielungen aufweisen.
B. Bademode
Unter Bademode ist normale Badekleidung (Badehose, Badeanzug, Bikini etc.) gemeint. Mikrobikinis oder extrem freizügige Aufmachungen sind eher im bBereich Dessous und Reizwäsche anzusiedeln.Bei Bademode geht es zwar um einen recht hohen Anteil nackte Haut, aber nicht um deutliche sexuelle Anspielungen. Im Grunde ist der Bereich Bademode eine Sonderform des Fashionfotografie.
C. Lingerie/ Dessous
Hier werden vorwiegend Dessous und Reizwäsche aber auch Mikrobikinis oder aufreizendere Fetischkleidung fotografiert. Grundsätzlich immer der ganze Körper und auch das Gesicht. Der Charakter der Bilder kann von ruhig und verträumt bis hin zu erotisch und verführerisch gehen. Der nackte Busen wird hier zwar hin und wieder erkennbar, jedoch meistens verdeckt durch Stoffe, Hände, Posing und nicht hervortretend in Szene gesetzt.
D. Akt/ Teilakt
Der klassische Akt ist - künstlerisch betrachtet - die Urform der 'Nackt-Fotografie'. Im Mittelpunkt stehen ruhige, klassische Posen, in aller Regel vor einem neutralen Hintergrund (im Studio oder im Freien). Die Lichtführung spielt hier eine entscheidende Rolle. Akt stellt die Schönheit des Körpers in der Vordergrund. Unterschieden werden der 'Teil-Akt' (hier sind meist nur bestimmte Körperpartien zu sehen, andere abgeschnitten oder verdeckt durch Kleidung, und der 'Voll-Akt' (hier ist immer der ganze Körper und das Gesicht zu erkennen). Akt verzichtet gänzlich auf Kleidungsstücke am Körper, nimmt aber manchmal Accessoires (wie z.B. Tücher, Stoffe, Gegenstände usw.) als Ausdrucksverstärkende Mittel zur Hilfe. Beim Akt sind Busen und Po bewusst zu sehen, Schamlippen werden - falls überhaupt sichtbar - nicht betont, sondern höchstens 'beiläufig' mit abgebildet; die Beine des Models sind meistens geschlossen oder lassen den Blick auf die Scham nicht zu. Es gibt sogar die Sonderform verdeckter Akt, die Geschlechtsmerkmale bewusst hinter anderen Körperteilen oder im Schatten verschwinden lässt.
E. Freizügiger Akt/ Erotik
Die Erotik ist im Vergleich zum Akt ein wenig 'provokanter', 'lockender', 'einladender' und 'verführerischer' und stellt die Weiblichkeit in den Vordergrund. Hier wird einfach ein wenig freizügiger fotografiert als beim Akt. Bei der Erotik ist der Körper unbekleidet, Schamlippen und Po sind hier sichtbar (aber nicht geöffnet für den so genannten ‚Pink Shot’, das Auseinanderziehen der weiblichen Schamlippen also), die Beine sind schon mal geöffnet oder gespreizt, wenn es dem Bildinhalt dient; kurz: das Posing ist eher erotisch als zurückhaltend
F. Pink/ Softcore
Im Bereich Softcore geht es – vereinfacht ausgedrückt – um Erotik und Weiblichkeit pur. Hier wird nichts verdeckt, alles wird dargestellt. Der so genannte Pink-Shot kommt hier ebenso vor, wie vaginale und anale Masturbationsszenen mit Fingern, der ganzen Hand (das so genannte Fisting) oder Gegenständen wie z.B. Love-Toys. Beim Softcore wird das Model grundsätzlich immer allein abgebildet, also ohne Partner/in..
G. Hardcore
Hardcore ist die tabulose Erweiterung von Softcore. Hier wird das Model in aller Regel mit Partner/in (eine/r oder mehrere) bei eindeutigen sexuellen Handlungen abgebildet. Hier geht es allein um Vorspiel und um den vaginalen, analen und oralen Geschlechtsakt. So genannte Cum-Shots (die männliche Ejakulation also) werden hier ebenso gezeigt wie Orgien mit mehreren Partnern und härteste Gangarten der Sexualität, aber auch das Einführen von Gegenständen oder die Befriedigung mit der Hand (Handjob) durch eine/n Shootingpartner/in ist bereits diesem Bereich zuzuordnen
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