Als Fotograf such ich die Herausforderung des Kontrastes "Bewegung - Starre" - "Der Augenblick - Der Fluss der Bewegung" oder wie ich es nenne möchte: die Lüge des Bildes zu ergründen, aufzudecken, zu erforschen und spielerisch einen Ausdruck zu finden, der beide Extreme vereint.

Die Kamera, das Statische, und das Model, die Motion (im Sinne von Emotion und Bewegung des Körpers) sind die Mittel die mir dabei als Werkzeug dienen. Die Arbeit am/mit dem Model steht hier im Vordergrund.

Ein Model sollte den Mut mitbringen, in Ihr/Sein selbst abzutauchen und sich ihren Gefühlen zu stellen. Totes Material ist in Massen vorhanden, nur wer lebt kann vor meine Linse und eignet sich für meine Arbeit.