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  BIS AUF WEITERES KEINE NEUEN SHOOTINGS
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  Herzlich willkommen auf meiner Sedcard,
  
  Hier und auf den weiteren Reitern findet Ihr Informationen zu mir, meine Denkweise und zum Umgang rund um das Theme Modelfotografie.
  
  Ich bin ein Amateurfotograf und betreibe die Peoplefotografie wie sie auf meinern Bildern zu sehen ist seit 2009.
  
  Nahezu alle Indoor-, Outdoor- und Studioaufnahmen sind bei mir im Haus oder in direkter Umgebung entstanden. Ein Vorteil den ich sehr schätze.
  
  Geniesse die Bilder, sofern sie denn Dein Interesse finden!
  
  Klaus

• Bildrechte bei tfp:
  
  - Für mich ist ein tfp-shooting ein Gemeinschaftsprojekt, sodaß Ideen, Auswahl von outfits, locations usw. von beiden Seiten erwünscht sind..
  - Weil es ein Gemeinschaftsprojekt ist, ist es für mich ebenso selbstverständlich, das Du als Model alle Bilder erhältst. Die Guten, als auch die weniger Guten.
  - Weil es gemeinschaftlich ist, kannst Du auch jedes der Bilder bearbeiten ohne Rückfrage zu halten. Und ich meine jegliche Art der Bearbeitung, also auch Composings.
  - Die Bilddateien bekommst Du im bestmöglichen Format, also sogenannte RAW-Dateien. Sofern Dir jpg-Dateien lieber sind, natürlich auch diese Art.
  - 3 -5 Bilder werden in jedem Fall bearbeitet und nach Fertigstellung (in der Regel nicht länger als eine Woche) via Dropbox übermittelt.
  - Die Veröffentlichungsrechte sind für Model und Fotograf diesselben. Genaues steht im Modelvertrag, der für jedes Shooting angefertigt wird.
  - Da Du als Model auf dem Foto zu sehen bist und nicht der Fotograf gibt es für die Aufnahmebereiche Dessous, Teilakt und Akt in meinem Modelvertrag eine Sonderregelung. Für diese Aufnahmebereiche hat das Model das alleinige Entscheidungsrecht in Bezug auf Veröffentlichung. Sofern vom Model selbst Bilder veröffentlicht werden, gilt das gleiche Recht auch für den Fotografen.
  - Sehr selten aber schon passiert: Nach dem Shooting und nach dem Unterzeichnen des Modelvertrages und nach der Veröffentlichung von Fotos macht der Freund/Partner des Models Ärger, weil eben Bilder online sind. Trotz Vertrages nehme ich die Bilder von der Veröffentlichungsplatform herunter. Mir ist ein gutes Verhältnis wichtiger als das Einfordern von Rechten.
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  Wenn Model und Fotograf sich zusammen tun, um gemeinsam schöne Bilder entstehen zu lassen, dann ist es wichtig gleiche Definitionen von Begriffen zu haben, um MIssverständnisse, falsche Erwartungen und Enttäuschungen zu vermeiden. Unter dem Reiter Abgrenzungen und Definitionen findet Ihr meine Vorstellungen. und Sichtweisen. Leider gibt es zu vielen keine allgemeingültigen Aussagen.
  
  Es gibt bestimmt noch Informationen die Dir als Leser wichtig erscheinen aber nicht aufgeführt sind. Schreibt mir eine PN, was aus Eurer Sicht ergänzt oder hinzugefügt werden sollte.
  
  gutes Licht und herzliche Grüße,
  Klaus Roman

• (ist noch im Aufbau)
  
  Respekt
  Achtung
  Kommentare
  Mut
  Ehrlichkeit
  
  Ein schlechtes Zeugnis stellt der österreichische Philosoph, Autor und Bildungsexperte Konrad Paul Liessmann den Bildungspolitikern in Deutschland und Österreich aus.
  
  AUSZÜGE:
  
  Wo mangelt es auffallend an Bildung?
  
  In den sozialen Netzwerken. Dort herrscht Bildungsmangel schon durch den Mangel an Kinderstube und Selbstbeherrschung. Viele wissen nicht, wie man argumentiert, wie man unterscheidet zwischen Argumenten einer Sache gegenüber und unzulässigen Argumenten einer Person gegenüber.

• Ein Modelvertrag ist selbstverständlich!
  Bei Erstshootings ist Begleitung erwünscht!
  Models unter 18 Jahre in Ausnahmefällen

• Begriffe und Definitionen aus dem Bereich der Fotografie
  
  Folgende Begriffsbestimmungen habe ich von verschiedenen Internetseiten zusammengetragen. Da für die einzelnen Begriffe oft, manchmal nur in den Details abweichende Erläuterungen verwendet wurden, habe ich erstens vorrangig die Definitionen aus dem deutschsprachigen Sprachraum verwendet und zweitens diejenigen, mit denen ein Begriff am häufigsten beschrieben wurde.Da es eine allgemeingültige Definition nicht zu geben scheint, ist es leicht möglich, dass ihr auf einer anderen Seite abweichende Beschreibungen für die gleichen Begriffe findet. Diese sind genauso richtig.
  
  I) Allgemein
  
  Erotik
  
  Erotik ist ein beim Empfänger einer Bildbotschaft verursachtes persönliches Empfinden, das die dargestellte Person durch Ausdruck auslöst. Im Gegensatz zur emotional-seelischen Anziehung (der Liebe) und der körpergesteuerten Anziehung (Sex), ist Erotik eine psychologisch-geistige Anziehung zu einer anderen Person und grenzt sich dadurch von der Pornografie ab. Der fesselnde Blick oder der sinnliche Mund löst den erotischen Ausdruck aus, nicht die Darstellung als Kopfbild, in Dessous, eleganter Kleidung oder mit dem nackten Körper. Erotik wird heute in der Werbung (Mode, Dessous, Beauty und allgemein in der Produktwerbung) erfolgreich eingesetzt. Erotik kann auch provokativ sein, solange der künstlerische Anspruch erhalten bleibt.
  
  Akt
  
  Unter Akt wird die künstlerische Abbildung (vgl. engl. „naked“ und „nude“ des nackten Körpers oder von Ausschnitten verstanden. Oftmals werden als Akt aber auch Bilder von leicht verhüllten Models (z. B. mit einem durchscheinenden Tuch) bezeichnet. 
  
  Pornografie
  
  Darstellungen, "die unter Hintansetzung sonstiger menschlicher Bezüge sexuelle Vorgänge in grob aufdringlicher, anreißerischer Weise in den Vordergrund rücken und ausschließlich oder überwiegend auf die Erregung sexueller Reize abzielen". Die Darstellung des Geschlechtsverkehrs - auch des gleichgeschlechtlichen - ist als solche noch nicht pornographisch. Es kommt auf die Reduzierung des Sexuellen auf die Reizreaktion an.
  
  FSK18
  
  Diese Bezeichnung hat eigentlich mit Fotografie nichts zu tun, richtig heißt es, wenn man von Fotos spricht: „ab 18“. Darunter sind „jugendgefährdende“ Fotos zu verstehen, die Jugendlichen nicht zugänglich gemacht werden dürfen. Laut deutschen Jugendschutzseiten im Internet sind bei Frauen die inneren Schamlippen deutlich sichtbar, bei Männern der Penis deutlich erigiert (in einem Winkel ab 45°). 
  Ob es sich um künstlerische Aufnahmen oder um Pornografie handelt ist dabei unerheblich. Dabei ist der Kunstfreiheit um so mehr Vorrang einzuräumen, je mehr die jugendgefährdenden Darstellungen künstlerisch gestaltet und in die Gesamtkonzeption des Kunstwerks eingebettet sind.
  
  II) AUFNAHMEBEREICHE
  
  Portrait
  
  Portraitfotos zeigen Kopf und Gesicht,  Dekolleté und Schulterpartie  
  
  Fashion/Beauty
  
  Beautyfotografie bedeutet, dass das Model vollständig angezogen bleibt. Neckische Spielereien mit dem Ausschnitt oder einen leicht hochgezogenen Rock sind durchaus möglich.
  
  Bademoden/Sport
  
  Aufnahmen in Bademoden sind Aufnahmen, bei denen das Model eine Form der Badebekleidung trägt. Bei Damen sind dies Badeanzüge, Bikinis, String-Bikinis und Badetücher. Bei Herren sind dies die einfache Badehose und auch Badeanzüge.
  
  Dessous
  
  Bei Aufnahmen in Dessous trägt das Model erotische Kleidung. Die Scham, sowie Brüste bleiben verdeckt, bzw. sind nicht auf Fotos zu sehen.
  Im allgemeinen ist ein Model bei solchen Aufnahmen nicht nackt.
  
  Halbakt
  
  Es handelt sich dabei um Oben-ohne-Aufnahmen.
  
  Teilakt
  
  Teilakt bedeutet, dass das Model größtenteils nackt ist und auch solcherart Aufnahmen gemacht werden. Die Scham ist dabei sichtbar, jedoch sind die Schamlippen nicht zu sehen. 
  
  Verdeckter Akt  
  
  Beim verdeckten Akt ist das Model zwar größtenteils nackt, durch die Pose wird die Nacktheit jedoch in den Hintergrund gekehrt, z. B. Rückenakt, vorgehaltene Hände oder Gegenstände usw.
  
  Vollakt
  
  Beim Vollakt ist das Model nackt. Der Vollakt hebt die Beschränkung des Teilakts auf und zeigt auch die Schamlippen. Fotos zwischen die geöffneten Beine hinein sind jedoch nicht zulässig (ausgenommen bei sehr starker Schambehaarung-trifft heute selten zu). Bei Männern ist der nicht erigierte Penis sichtbar.
  
  Freizügiger Akt
  
  Die letzte Beschränkung des Vollakts ist aufgehoben. Fotos zwischen die geöffneten Beine hinein sind möglich. Bei Männern ein leicht erigierter Penis sichtbar (45°-Regel).
  
  Softcore
  
  Aufnahmen in die geöffneten Schamlippen hinein bis hin zum Auseinanderziehen der Schamlippen mit den Fingern ("Pink Shot"). Bei Männern ein deutlich erigierter Penis sichtbar.
  
  Hardcore
  
  Hardcore beschreibt die Durchführung und das Aufnehmen jeder sexuellen Tätigkeit. Dies reicht von Masturbation über Verwendung von Sexspielzeug bis zum Geschlechtsverkehr.Anmerkung:
  Die Zuordnung einer Aufnahme zu einem Bereich hängt nicht nur von der Pose, sondern auch von der Schambehaarung des Models ab (Sichtbarkeit der Schamlippen).
  Ob es sich um Kunst oder Pornografie handelt, liegt oft im Auge des Betrachters bzw. ist von der Kultur eines Landes abhängig.
  
  Porn-Art
  
  Porn-Art ist eine neue Kunstrichtung, die freizügige Darstellungen einer Person oder eines Paares beinhaltet. Der Fokus ist jedoch auf Erstellung von Fotokunst ausgerichtet, bei der ein Bild gestaltet werden soll und sich damit von banalen pornografischen Darstellungen distanziert.
  
  Pin-Up
  
  Erotische Geschichten und Darstellungen junger, leichtbekleideter (zumeist eher andeutend als enthüllend), teilweise auch nackter Frauen. Die Fotografien finden oft als Kalenderfotos oder Centerfolds in Magazinen Verwendung, um als Pin-up an die Wand geheftet zu werden. Pin-up's wurden zunächst als Illustration betrachtet und haben sich erst in den 80er Jahren als Kunstform etabliert.
  
  Kombinationen
  
  Die folgenden Begriffe können in Verbindung mit den Aufnahmebereichen oder auch alleine bzw. mit erläuternden Begriffen verwendet werden, z. B. Fetisch-Lack/Leder,  Vollakt-Bodyscapes, Fetisch-Bondage etc.
  Auch Kombinationen der oben genannten Bereiche sind möglich, z. B. Bademoden - Halbakt usw.Bodyparts/Bodyscapes/KörperlandschaftenEs werden nur Teile des Körpers gezeigt. Dadurch, dass das Gesicht nicht mit auf den Aufnahmen ist, bleibt das Model unerkannt. FetischFetischaufnahmen sind ein ganz spezielles Thema für sich.
  Da es sehr viele unterschiedliche Formen des Fetischismus gibt, kann man die Aufnahmen schlecht beschränken. Es kann dabei einerseits nur um das Zeigen des Fetisch-Objektes gehen (tragen spezieller Kleidung, etc.) oder um eine Durchführung des Fetisches (Bondage, etc.). Vor einem Shooting sollte absolut klar sein, um was es geht und was geplant ist.

• - meine Fotos
  - vor allem aber die Bewertungen derjenigen, die mit mir gearbeitet haben

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