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Please note: Currently only TFP, unless I approach you!
So please don't send me any offers for paid shoots (unless, of course, you want to pay ;)).
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Nachdem ich ein paar Jahre andere Schwerpunkte hatte, plane ich inzwischen wieder ein paar Projekte, für die ich über diese Plattform Leute suche, die Interesse hätten, mitzumachen.
************ Aktuelle Projekte: *************
• Specimen: Eine Serie von Multiples, die mit 3D-Druck hergestellt werden (https://info.licetbovi.de/specimen/).
• Der Denker: Leicht ironische Umsetzung der berühmten Skulptur von Rodin als Papp-Diorama und ggf. 3D-Druck (https://info.licetbovi.de/der-denker/)
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Auf meiner Sedcard zeige ich vorwiegend Fotos, die schon etwas älter und nicht sehr repräsentativ für meine aktuelle Arbeiten sind. Die besteht vor allem aus dem Herstellen von Objekten und Installationen, oft mit Fotos als Bestandteil. Ein paar dieser Objekte sind in der Galerie zu sehen. Für sich stehende Fotos entstehen eher so nebenbei.
Auf meiner Webseite sind weitere Objekte zu sehen, außerdem gibt's ein paar Informationen zu mir und aktuelle Neuigkeiten: https://www.licetbovi.de/
Polaroids von mir sind auf der Seite Polanoid.net zu sehen ( http://www.polanoid.net/pictures/pictures.php?uid=23526 ) und auf Vimeo einige Videos und Videoperformances: http://vimeo.com/licetbovi
Ein Überblick über Projekte, die ich aktuell in Arbeit oder Planung habe, befindet sich auf meiner Werkstatt-Webseite: https://info.licetbovi.de/projekte-uebersicht -
TfP
P bedeutet hier: Ihr bekommt alle Bilder als minimal bearbeitete JPGs in voller Auflösung, sowie einige ausgewählte gründlich bearbeitete. Bei Unikaten - z.B. Polaroids - kriegt ihr alle Scans, von den Originalen nach Absprache einen Anteil.
Send requestPayPay (user is willing to pay)
Eigentlich nein – doch Ausnahmen bestätigen die Regel, dann melde ich mich aber bei euch!PayPay (user expects to be paid)
Früher habe ich mal Presse- und Theaterfotografie gemacht – also, anfragen könnt ihr schon...
Send request Als ich zuletzt hier aktiv (oder: aktiv) war, war ich vorwiegend analog unterwegs, insbesondere mit - gerne abgelaufenem - Sofortbildmaterial. Das finde ich immer noch interessant, aber momentan bevorzugte ich digitale Techniken. Nichtsdestotrotz habe noch eine ganze Reihe von Polaroidfilmen auf Lager, die langsam mal weg sollten... Außerdem habe ich kürzlich Caffenol (https://de.wikipedia.org/wiki/Caffenol) für mich entdeckt. Ob analog oder digital – ich strebe keine technische Perfektion an, die den materiellen Hintergrund der Bildentstehung zu verschleiern sucht und eine Bildillusion schaffen will. Vielmehr mag ich es, wenn der Entstehungsprozess in das Ergebnis eingeschrieben ist. Daher verzichte ich gerne mal auf die Blitzanlage und fotografiere mit wenig Licht und hoch geschraubten ISO-Einstellungen, so dass sich ein deutliches Bildrauschen ergibt.
Fotografie ist für mich kein Selbstzweck, das Bild ist meist ein Zwischenschritt auf dem Weg zu etwas anderem, einem Objekt, einer Installation oder ähnlichem. Außerdem arbeite ich u.a. auch mit Video oder Körperabdrücken.Menschen fotografiere ich meist als Akt, wobei mich Nacktheit vor allem als Verfremdungseffekt bzw. Irritationsmoment interessiert.
Meistens geht es ein bestimmtes Projekt, für das Aufnahmen gemacht werden. Ich mache aber auch improvisierte Fotos, die keinem vorher klar formulierten Plan folgen – und natürlich gibt es Zwischenstufen.
Von Models habe ich öfter zu hören bekommen, Shootings bei mir seien anders als üblich. Das liegt vermutlich vor allem daran, dass mich klassisches Modeling, das Einnehmen und Halten von Posen, die perfekte Bildkomposition oder dergleichen nicht sonderlich interessieren. Bei mir im Studio ist meistens viel Bewegung, oft sind die Shootings eher Performances als klassische Fotosessions. Manchmal werden ganze Inszenierungen durchgespielt, wie z.b: eine Mondlandung oder Heiligenlegenden.
Ich mache also keine schönen Bilder für das Wohnzimmer oder das Album. Mich interessieren glatte Darstellungen, die ästhetische oder gesellschaftliche Erwartungshaltungen bedienen – auch im Hinblick auf Geschlechterrollen bzw. Gender – , nicht sonderlich. Ausnahmen bestätigen allerdings die Regel, manchmal reproduziere ich derartige Vorbilder bewusst in parodistischer oder dekonstruierender Form.Wer eine Modelkarriere anstrebt und für die Sedcard repräsentatives Material wünscht, dürfte an einer Zusammenarbeit mir also eher nicht so interessiert sein.Auch wenn ich das Fotografieren nicht unbedingt als bloßes Hobby betrachte - es bringt mir auch kaum was ein. Deshalb plane ich erst mal auf Basis von TfP (Auch hier: Ausnahmen kommen vor). P bedeutet hier: Ihr bekommt alle Bilder als minimal bearbeitete JPGs in voller Auflösung, sowie einige ausgewählte gründlich bearbeitete. Bei Unikaten - z.B. Polaroids - kriegt ihr alle Scans, von den Originalen nach Absprache einen Anteil. Außerdem könnt ihr, wenn ihr wollt, auch Objekte auf Grundlage eurer Fotos haben, was allerdings eine Zeitlang dauern kann, denn zwischen der Aufnahme und der Umsetzung in ein Objekt vergeht meist eine Zeit (25 Jahre war, glaube ich, der bisherige Rekord - meistens geht es dann aber doch schneller). Genauer kann ich das nicht sagen, denn es hängt alles sehr vom Projekt ab.
Nutzungsrechte etc. werden durch einen Vertrag geregelt, aber natürlich können auch individuelle Absprachen und Wünsche berücksichtigt werden.
Ich verwerte die Bilder nicht in Werbung, Stock Fotografie o.ä. Allerdings sind sie schon grundsätzlich dafür gedacht, auf die eine oder andere Art veröffentlicht zu werden, entweder als Teil eines Objekts oder auch als Bild. Das kann im Rahmen einer Ausstellung geschehen oder auch als Buchveröffentlichung, auf meinen Internetseiten oder Webshops oder im Rahmen meiner Eigenwerbung.
Meine bevozugte Location ist mein Studio in Altona, es kann aber auch mal vorkommen, dass für ein Projekt draußen oder ganz woanders gearbeitet wird.Da ich vorwiegend projektbasiert arbeite und selten einfach mal so fotografiere, ist es schwierig, was Allgemeines zu sagen. Grundsätzlich gilt aber: Klassische Modeltugenden sind mir nicht wichtig, manchmal stören sie sogar eher. Mir kommt es vor allem auf Spielfreude und Improvisation an, nicht auf das Einnehmen und Halten von Posen.
Außer bei einzelnen Projekten – das steht dann in der jeweiligen Beschreibung – bin ich nicht auf einen bestimmten Modeltyp festgelegt: Ich nehme die Menschen so wie sie kommen. Allerdings mag ich kein starkes Styling und künstliche Duftstoffe vertrage ich nicht gut. Tattoos passen bei manchen Projekten einfach nicht (von den urheberrechtlichen Problemen abgesehen), das gleiche gilt für Piercings oder dergleichen. Auf normative Genderstereotypen lege ich keinerlei Wert.Die Projekte, für die ich Teilnehmende suche, beschreibe ich auf meiner Webseite info.LicetBovi.de – oder ich erstelle hier einen passenden Job.Wer eine Idee oder auch einfach nur Interesse hat, kann sich aber auch gerne einfach so melden. Von Anfrage tourender Models bitte ich aber eher abzusehen, hier dürften sich die gegenseitigen Vorstellungen und Erwartungen schwer zur Deckung bringen lassen.
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