Ulrich K.reichgauer · model-kartei.de

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den augenblick festhalten, flüchtige momente am vergehen hindern | nicht die augen sehen, sondern das herz | nicht die realität wird abgebildet, sondern ein bild der realität | bewegung, gefühl, licht, stimmung, eingefroren im bruchteil einer sekunde | zeit vergeht, doch die erinnerung bleibt.

Ich mag Menschen. Ich fotografiere sie gerne - manchmal wie sie wirklich sind, manchmal wenn sie eine Rolle spielen. Beides finde ich spannend, und meistens läßt sich das eine vom anderen nicht trennen. "Schönheit" ist für mich kein Kriterium, und "Alter" auch nicht. Ich genieße die Fotosession selbst und auch die Zeit, wenn ich danach am Rechner die Bilder betrachte und manche gut geworden sind. Meine Bilder gefallen mir, sonst würde ich sie nicht oder anders machen. Vielleicht willst Du Dich als Model darauf einlassen, stressfrei, kreativ und mit Spaß...

Homepage: http://www.topho.de
meine Bilder....
Am liebsten TfP. Ohne Veröffentlichung Pay.
"Meine Kunden denken darüber bestimmt nie nach, aber diese kleinen Schnappschüsse sind wie Bastionen gegen den Lauf der Zeit. Der Auslöser klickt, es blitzt, und sie haben die Zeit angehalten. Wenn auch nur für einen klitzekleinen Augenblick. Und wenn diese Bilder nachfolgenden Generationen irgendetwas mitzuteilen haben, dann das: Ich war hier. Mich hat es gegeben. Ich war jung. Ich war glücklich. Und irgendeinem Menschen auf dieser Welt war ich wichtig genug, dass er ein Foto von mir gemacht hat." aus dem Film "One hour photo"

"Familienfotos zeigen lachende Gesichter, Geburten, Hochzeiten, Ferien, Kindergeburtstage. Der Mensch hält die glücklichsten Momente seines Lebens auf Bildern fest. Blätterte jemand durch unser Fotoalbum, würde er daraus schliessen, dass wir ein glückliches, unbeschwertes Leben führen. Ohne Tragödien. Niemand würde je etwas fotografieren, was er gerne vergessen möchte." aus dem Film "One Hour Photo"

"Jeder Kniff, jeder Trick und jedes Zauberkunststück darf vom Photographen angewendet werden... Die Pflicht gebietet ihm, das Gewöhnliche, Nackte und Hässliche zu vermeiden und statt dessen seinen Aufnahmegegenstand zu erheben, unbeholfene Formen zu tilgen und das Unmalerische zu korrigieren." Henry Peach Robinson, 1869

"Der Photograph muss den Gegenstand, den er vor sich hat, ehrfürchtig in eine Helldunkelskala transponieren..., deren unendlicher Reichtum an Tönen menschliches Vermögen übersteigt. Eine beispielhafte Ausführung schließt alles aus, was technische Verfahren, Tricks, Retusche ist, sie ist nur zu erreichen mit den Methoden der reinen Photgraphie." Paul Strand, 1917