Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen.
Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf einer Linie gebracht werden. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien,
nicht aber, seine Orginalität unter Beweis zu stellen. Es ist eine Art zu leben.

Henri Cartier-Bresson

Seit 2008 habe ich regelmäßig Fotos mit wunderbaren "Fotomenschen" machen dürfen, leider verlief das Ganze gegen Juni 2010 wegen persönlichen Problemen, und später dann dem Abitur und einer Haufen Menge Arbeit im Sand.
Seit November 2010 fotografiere ich selbst u.a. für das Stadtmagazin curt(.de), die Soundbar Mitte (Nürnberg), die DJs- Combos "Optimus Maximus" bzw die "Kohlmeisen".

Nun ist das Abi aber rum, und ich hab wieder richtig Lust auf ein bisschen Kreativität und auch auf tolle Bilder von mir.
Wichtig ist mir dabei:
-Die Bildern sollten eine Idee haben, oder soviel Spontanität und Herzblut, dass sie keine Ideen brauchen
-gegen ein bisschen nackte Haut ist nichts einzuwenden, allerdings will ich nicht "sexy" spielen, oder meinen Hintern in die Kamera strecken.
-Ich will die Bilder nicht schon irgendwo anders gesehen haben. Mein Gesicht allein macht ein Bild noch zu nichts neuem

Wichtig zu meinen Bildern: Ich habe im letzten halben Jahr ne ganze Menge abgenommen (Mai 2010: 56 kg // April 2011: 48 kg), die Figur ist also nicht mehr so ganz die selbe ;)


Ich habe sowohl Studio als auch Outdoorerfahrung, bin pünktlich, mobil (allerdings armer Abiturient, deswegen möchte ich eigentlich eher in der Gegend bleiben, bin aber in nächster Zukunst in ganz Deutschland unterwegs (Dresden, Berlin, Kölln, Stuttgard etc)).