Comments 4
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06.12.2011
na, da bin ich ja mal froh, dass das kreuz stehen geblieben ist
#3Report
05.12.2011
Er war gerade von der Feuerwehr aus einem feststeckenden Lift in seinem Wohnhaus geborgen worden. Deshalb wollte der Währinger Günther L. (40) Gott für seine Rettung danken. Bei der nahen Weinhaus-Kirche umarmte er betend ein Marterl – plötzlich kippte der Hunderte Kilo schwere Stein und begrub den tiefgläubigen Christen unter sich.
Das massive Steinmarterl kippte und erschlug den Gläubigen
In seinem Wohnhaus an der Naaffgasse in Währing war der Aufzug stecken geblieben, Günther L. (40) war gefangen. Der gläubige Katholik betete für seine Rettung – und wurde erhört: Die Feuerwehr rückte an, befreite den Wiener aus seiner misslichen Lage. In tiefer Demut ging er noch am selben Tag zur Weinhaus-Kirche an der Gentzgasse 142, um zu beten.
Voller Dankbarkeit umarmte Günther L. eines der schweren, massiven Steinmarterl hinter der Kirche. Dann geschah das Unglück: Der mehrere Hundert Kilo schwere Bildstock kippte um, begrub den Währinger unter sich. „Der Mann erlitt Brüche und innere Blutungen. Er wurde regelrecht zerquetscht“, schildert ein Beamter den furchtbaren Unfall. Ein Passant entdeckte das Opfer und schlug Alarm. Doch es war bereits zu spät: Günther L. konnte nicht mehr gerettet werden. © JIM CLICKS
Das massive Steinmarterl kippte und erschlug den Gläubigen
In seinem Wohnhaus an der Naaffgasse in Währing war der Aufzug stecken geblieben, Günther L. (40) war gefangen. Der gläubige Katholik betete für seine Rettung – und wurde erhört: Die Feuerwehr rückte an, befreite den Wiener aus seiner misslichen Lage. In tiefer Demut ging er noch am selben Tag zur Weinhaus-Kirche an der Gentzgasse 142, um zu beten.
Voller Dankbarkeit umarmte Günther L. eines der schweren, massiven Steinmarterl hinter der Kirche. Dann geschah das Unglück: Der mehrere Hundert Kilo schwere Bildstock kippte um, begrub den Währinger unter sich. „Der Mann erlitt Brüche und innere Blutungen. Er wurde regelrecht zerquetscht“, schildert ein Beamter den furchtbaren Unfall. Ein Passant entdeckte das Opfer und schlug Alarm. Doch es war bereits zu spät: Günther L. konnte nicht mehr gerettet werden. © JIM CLICKS
#2Report
24.05.2011
bei der Last ist Erschöpfung verständlich
#1Report
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Ein Hingucker... ;-)
Habt ihr toll gemacht!
Fröschliche Grüße
Freddy