Comments 17
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na hinter gitter gehört die kleine aber nicht
#15Report
10.05.2011
sehr schönes bild - schöne idee
#14Report
[gone] Kary Jo´s Photography bin zurück
19.11.2010
klasse Portrait
fantastische Inzenierung
lg Kary
fantastische Inzenierung
lg Kary
#13Report
was für ein tolles portrait,
sehr schöne arbeit
sehr schöne arbeit
#11Report
[gone] Jollylove
18.09.2010
Klasse Arbeit. Ein Bild zum Nachdenken.
LG Jollylove
LG Jollylove
#10Report
15.09.2010
ein sehr schönes bild lieber thomas.:)
sehr schön in sw.
und ihr blick toll!
lg any
sehr schön in sw.
und ihr blick toll!
lg any
#9Report
[gone] kwiesatz
08.09.2010
schön eingefangen...:)
#8Report
07.09.2010
Wunderschön :).
LG Aljona
LG Aljona
#7Report
07.09.2010
das ist klasse
gute wahl in s/w
und der blick hammer stark
lg mark
gute wahl in s/w
und der blick hammer stark
lg mark
#5Report
[gone] malaja_2015 ...
04.09.2010
schönes bild....da muss ich immer an nen film denken
einfach klasse=)
lg malaja
einfach klasse=)
lg malaja
#4Report
[gone] Eki van Eekhoorn
02.09.2010
Hübsch. (:
Übrigens: Die Mütze auf meinem Foto ist die von dir. :D
LG Eki
Übrigens: Die Mütze auf meinem Foto ist die von dir. :D
LG Eki
#3Report
02.09.2010
Wunderhübsches Gesicht,
klasse Arbeit an euch beiden !!!
Nice Greets Workidz-Girl
klasse Arbeit an euch beiden !!!
Nice Greets Workidz-Girl
#2Report
[gone] Romy S
01.09.2010
wundervoll, dieser blick hinter gittern...rilke trifft es besser ;)...
Der Panther
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke, 6.11.1902, Paris
Der Panther
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke, 6.11.1902, Paris
#1Report
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LG Julia