Comments 3
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04.09.2011
danke f. d. hinweis, ich sehe das ein bisschen anders ud darf es dir vielleicht erläutern:
Wenn du die gesetze des goldenen schnittes in der gängigen form eines schulheftetikettenposition 0= übliche sichtweise anwendest hast du sicherlich recht, jedoch gibt es bei meinen arbeiten bilder die ein anderes ziel verfolgen wie dieses beispiel zeigt. Der luftraum über dem kopf, die zentrierung in der bildmitte weisen visuell auf die wichtigkeit des kopfes hin der auch nach oben viel freiraum (auch gedanklich)hat.
Der angeschnittene körper, der nur den schulterbereich andeutet definiert alles unsichbare als unwichtig, um auf die vergeistigung einer durchaus schönen frau zu verweisen und damit fast militant eine degradierung zum voieurismus zu umgehen. ÖK?
Denk mal drüber nach, würde mich freuen wieder was von dir zu lesen
Wenn du die gesetze des goldenen schnittes in der gängigen form eines schulheftetikettenposition 0= übliche sichtweise anwendest hast du sicherlich recht, jedoch gibt es bei meinen arbeiten bilder die ein anderes ziel verfolgen wie dieses beispiel zeigt. Der luftraum über dem kopf, die zentrierung in der bildmitte weisen visuell auf die wichtigkeit des kopfes hin der auch nach oben viel freiraum (auch gedanklich)hat.
Der angeschnittene körper, der nur den schulterbereich andeutet definiert alles unsichbare als unwichtig, um auf die vergeistigung einer durchaus schönen frau zu verweisen und damit fast militant eine degradierung zum voieurismus zu umgehen. ÖK?
Denk mal drüber nach, würde mich freuen wieder was von dir zu lesen
#2Report
28.06.2010
Warum so viel Luft überm Kopf und so wenig Brust ?
Mit einem anderen Schnitt wäre das ein wirklich tolles Portrait.
Der mittige Kopf verdirbt es leider.
Ich hoffe Du kannst Kritik vertragen - das können viele hier leider nicht.
Grüße, Markus
Mit einem anderen Schnitt wäre das ein wirklich tolles Portrait.
Der mittige Kopf verdirbt es leider.
Ich hoffe Du kannst Kritik vertragen - das können viele hier leider nicht.
Grüße, Markus
#1Report
Wenn du die gesetze des goldenen schnittes in der gängigen form eines schulheftetikettenposition 0= übliche sichtweise anwendest hast du sicherlich recht, jedoch gibt es bei meinen arbeiten bilder die ein anderes ziel verfolgen wie dieses beispiel zeigt. Der luftraum über dem kopf, die zentrierung in der bildmitte weisen visuell auf die wichtigkeit des kopfes hin der auch nach oben viel freiraum (auch gedanklich)hat.
Der angeschnittene körper, der nur den schulterbereich andeutet definiert alles unsichbare als unwichtig, um auf die vergeistigung einer durchaus schönen frau zu verweisen und damit fast militant eine degradierung zum voieurismus zu umgehen. ÖK?
Denk mal drüber nach, würde mich freuen wieder was von dir zu lesen