Fotograf: Henry Talarek
Idee: Noir_VisVitalis,Henry Talarek und meine Wenigkeit



Sagt das Foto irgendetwas für euch aus? Ist für ein Projekt. Soll auf die Leute wirken!!! Eure Meinung.

Comments 36

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9 years ago
Sehr schön mit der Bewegungsunschärfe der Passanten, dadurch wirkt die Person verloren, nicht wahr genommen.

Gruß Frank
9 years ago
Gern würde ich nochmal so ein Projekt machen.
9 years ago
Bilder mit aussage sind leider zu selten...
gefällt...
lg Lars
9 years ago
Wir gehen in dieser Gesellschaft alle "aufeinander vorbei". Jeder ist sich selbst der Nächste in dieser schnelllebigen Zeit. Sehr bedrückend, wie ich finde. Das S/W unterstützt die Stimmung hervorragend. Eine wirklich tolle Szene.

VG Lana
10.07.2008
Allein unter vielen...
10.07.2008
Das ist Kunst!
LG Frannco
[gone] KeithM
27.04.2008
Ein wirklich sehr gelungenes Bild - aktiv und doch eine Momentaufnahme. Sehr, sehr gut!
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............ein mensch hält inne wo ist sein problem ?.................
die gesellschaft ist mit sich beschäftigt und geht ohne anteilnahme vorbei
die bildteilung macht die aufnahme noch bewegter
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04.12.2007
also ich finde es mehr als gelungen !!! ... weiter so !

lg neo
12.11.2007
sehr schöne inszenierung, regt zum nach denken an...wirklich gut. l.g. kathi
07.10.2007
ein Bild dass sehr den Eindruck wieder gibt den ich in der heutigen Gesellschaft oft miterlebe...
Man ist mitten unter Menschen,die Haltung und alles schreit nach "Hilfe,fühl mich so Alleine"...jedoch keiner will das hören,nein man läuft mit Scheuklappen vorbei,und denkt sich nur.."was hat Die nur"...sehr traurig und kalt..
finde dieses Bild sehr gelungen,Kompliment.
07.10.2007
Eine super emotionale Aufnahme. Lob an Model und Fotografen..

Das erinnert mich an eine typische Szene in der
Großstadt. Jeder einzelne steckt in seiner Anonymität,
keiner kennt den anderen und alles zieht an
einem unberührt vorbei. Keiner kümmert sich um den
anderen und jeder ist irgendwo einsam..

- starke Umsetzung

lg marcus
[gone] Gert Trumpold
01.09.2007
Hallo Angel_Brbg,
wenn es das wiederspiegelt was du im Augenblick fühlst dann hebe deinen Kopf und schau den Menschen in die Augen. Schon bald wird ein kleines Lächeln dein Herz erfreuen. Dann lächle zurück und ein Lächeln geht um die Welt. Wenn du nur auf den Boden schaust wird das nicht passieren.
L.G.
Gert
27.08.2007
Ja das ist eine gute Idee. Das Foto spiegelt wieder, was ich derzeit fühle...allein gelassen......ich würde sehr gern solche Fotos machen - es muss nicht immer das Glamourgirl sein oder Friede Freude Eierkuchen - denn so ist die Welt nicht.
[gone] out of order
27.08.2007
ein thema, dass es jedes mal aufs neue wert ist, es umzusetzen.

mir persönlich gefällts ganz gut, der laternenpfahl stört mich ein wenig und es ist zu wenig kontrast & härte mit im spiel.

wär vielleicht auch noch die überlegung, ob nur du als kleiner, verlassener mensch grau in der farbigen, hektischen umwelt dargestellt werden würdest (müsste man probieren, wie´s aussieht).

lg, snug
20.01.2007
Die bildliche Kritik wird angenommen und weitergeleitet!
Und wie du selbst bemerkt hast, löst das Bild trotz evtl. technischer Kritik Emotionen aus und genau das wollten wir erreichen!

Also schaut auch alle mal auf den kleinen einsamen Menschen von nebenan, denn auch er ist ein Mensch.

Angel_Brbg.
[gone] xxxxxx
20.01.2007
Die Bildidee ist nicht eben neu, und die Realisation haut mich persönlich auch nicht vom Hocker- mir ist z.B. der Kontrast zu weich und das Spiel mit der Bewegungsunschärfe zu wenig ausgefeilt. Ein schöner Versuch, der motiviert weiterzumachen.
Trotzdem schwappt ja eine Welle von plakativer Ergriffenheit durch die Kommentare...
18.01.2007
Einsamkeit, kommt nicht mehr mit, wird von der Hektik des Lebens überfordert.
sehr gut.
lg
Thomas
14.01.2007
Anonymität des Einzelnen in der großen Masse. Wer still steht, wird schnell vergessen, wer gegen den Strom steht, wird nicht mehr zum Fels in der Brandung sondern geht unter.
07.01.2007
Bei dem Foto lief in meinem Kopf spontan folgende Geschichte ab:

Ich lebe in meiner Welt, meiner ganz besonderen Welt.
Was um mich herum passiert nehme ich nicht wahr. Und meine Umwelt nimmt mich auch nicht wahr.
Ich lebe in meiner Welt, alleine und in mich versunken.
Will ich in einer anderen Welt leben?

Das war mein erster Gedanke zu dem Foto.

LG
Andreas
[gone] Martin [Workshops & Sharings]
06.01.2007
Sehr gut in Szene gesetzt! Man vergisst leicht, dass man schnell vereinsamen kann...

Drum: Seid lieb zueinander!

Liebe Grüße,
Martin
[gone] †Mr.Suicide†
26.11.2006
klasse arbeit....kann mann lange drauf schauen.......
lg
holger
[gone] Pit Hermann
21.11.2006
Hallo Angel, hier mal meine interpretation des Photos, bzw was es mir erzaehlt:

du stehst still in der rastlosen zeit, die menschen und die zeit rennen an dir vor
bei, sie (die menschen) beachten dich aber nicht, du bist sehr traurig und enttaeuscht
darueber , du waerst gern dabei und wuerdest gerne mehr beachtet. du moechtest
am leben der anderen teilnehmen und mehr vom leben haben.

das erzeahlt mir das bild .
LG
Pit
[gone] Jörg Korn aka AnjinSan
05.11.2006
schöne, schlichte gestaltung.
dein bildtitel kommt sehr emotional im bild herüber.
die bewegung der menschen als gestalterisches element und betonung der einsamkeit ist gelungen.
gefällt sehr!
#12 You will no longer see this post.
[gone] exsigno
05.11.2006
Wer hat nicht schon einmal das gefühl gehabt, dass das leben an einem vorbeirauscht und man sich aus seinen eigenen befindlichkeiten und einer fast selbsthypnotischen starre nicht befreien kann.

Die Bildidee find ich toll umgesetzt und die aussage wird von der schwarzweiss-umsetzung extrem betont.

Tolle arbeit von euch!

lg
exsigno
[gone] User_9817
16.10.2006
erster Gedanke: allein!
Ich kann mich nur der Meinung von Marit anschliessen,
es zeigt in gr. Teilen die heute, schnelle Gesellschaft mit ihrem "Gefühl" und
"Aufmerksamkeit" für andere....

Schade..

Kurt
15.10.2006
finds nachdenklich und die kommentare sprechen für sich :-)
15.10.2006
ein hetzende Gesellschaft, vermeintlich ohne Zeit und stets immer einem Zeil entgegenstrebend, ohne nach links und rechts zu schauen. Dabei geht das Schicksal einzelner unter, für das sich niemand/kaum jemand interesiert. Willkommen in der großen Stadt...

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