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Photowerkstatt Isabel Meyer
22.08.2014
In dem architektonischen Spartanischen ein Mensch voll mit Spannung - eine sehr ansprechende Kombination.
#7Report
[gone] PicZell
19.08.2010
Sehr schöne Arbeit
Stephan
Stephan
#5Report
[gone] herr frankowski
18.08.2010
klasse!
lg
frank
lg
frank
#4Report
23.06.2010
::::::::::::Super Bilder::::::::::::::
#3Report
01.01.2010
Wieder so ein herrlich stimmungshaftes Bild.
Ein kahler Raum. Schmal und schnörkellos. Eine alter Klosterzelle vielleicht, die im übertragenden Sinne auch eine Gummizelle sein könnte.
Niedergeschlagenheit und Verzweiflung pur drückt Deine sitzende, aber dennoch kauernde Haltung aus. Aber auch eine gewisse Schutzbedürftigkeit, vor allem in Verbindung mit den 'lyrics'. Es besteht jedoch noch Hoffnung auf Linderung und Verbesserung. Das Licht, welches durch das Fenster flutet, ist mehr als ein Streif am Horizont. Es ist fast schon gleißend hell und wirkt verheißungsvoll. Vielleicht liegt aber gerade hier das Problem. Die Lösung, vielleicht auch das Heil liegt zum Greifen nahe vor einem. Man muß den Grat "nur" in die richtige Richtung verlassen. Dieser einziger Schritt kann über Wohl oder Wehe entscheiden. Dies ängstigt, schafft Entsetzen und bringt Verzweiflung mit sich. Aber der Schritt muß getan werden, um nicht einem Seilartisten gleich ständig am Abgrund entlang zu balancieren. Treffen wir diese Entscheidung nicht, dann könnte es sein, daß der Raum tatsächlich mit "so much writing on the wall" gefüllt sein wird...
LG Olli
Ein kahler Raum. Schmal und schnörkellos. Eine alter Klosterzelle vielleicht, die im übertragenden Sinne auch eine Gummizelle sein könnte.
Niedergeschlagenheit und Verzweiflung pur drückt Deine sitzende, aber dennoch kauernde Haltung aus. Aber auch eine gewisse Schutzbedürftigkeit, vor allem in Verbindung mit den 'lyrics'. Es besteht jedoch noch Hoffnung auf Linderung und Verbesserung. Das Licht, welches durch das Fenster flutet, ist mehr als ein Streif am Horizont. Es ist fast schon gleißend hell und wirkt verheißungsvoll. Vielleicht liegt aber gerade hier das Problem. Die Lösung, vielleicht auch das Heil liegt zum Greifen nahe vor einem. Man muß den Grat "nur" in die richtige Richtung verlassen. Dieser einziger Schritt kann über Wohl oder Wehe entscheiden. Dies ängstigt, schafft Entsetzen und bringt Verzweiflung mit sich. Aber der Schritt muß getan werden, um nicht einem Seilartisten gleich ständig am Abgrund entlang zu balancieren. Treffen wir diese Entscheidung nicht, dann könnte es sein, daß der Raum tatsächlich mit "so much writing on the wall" gefüllt sein wird...
LG Olli
#1Report
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