am ende hat er dich eingeholt
in einer stillen tiefen nacht.
(einer heiligen nacht?)
und du hast ihm nachgegeben,
mich verlassen,
und diese, deine welt,
und alles, was einst unser war.
die sonne hat aufgehört zu scheinen,
der wind hat aufgehört zu singen
und auch der mond ist schweigen gegangen
in eine fremde ferne welt.
zu spät habe ich gespürt
daß die sonne verdunkelt war
und daß der wind verstummt war
weil du fort gegangen bist.
den mond hast du gleich mitgenommen
in deine neue, kleine welt....
aber er spricht zu mir in jeder nacht
von leben und tod
und von seiner sehnsucht nach licht.
er vermißt die sonne in der nacht
wie ich dein leben mit jedem neuen tag.

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