Herkunft: Südeuropa. Pepe landete mit 2 ½ Jahren bereits in einer Tötungsstation. In den meisten Tötungsstationen wird zwischen 21 und 28 Tagen das Tier getötet. Diese letzten Tage fristen sie ihr Dasein meist mit anderen Hunden in engen Zwingern auf Betonboden. Es gibt kaum zu fressen. Ärztliche Versorgung ebenfalls nicht. Todeskandidaten.
Tierschützer rund um die Tötungsstationen versuchen oft vor Ablauf der Frist die Tiere herauszuholen. Mehr als zwei Drittel der Hunde jedoch sterben ohne warme Hand, die bei ihnen ist in der letzten Sekunde. Man geht brutal und rücksichtslos mit ihnen um. Viele Augenzeugenberichte belegen dies.

Pepe hatte Glück. Er lebt seit Jahren bei einer Tierschützerin gemeinsam mit 6 anderen Hunden.
Tanja war so freundlich, das Leiden von Pepe vor der Kamera nachzustellen.

Comments 2

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[gone] User_51253
11.04.2010
ich finde dein Projekt super würde am liebsten auch so etwas machen ich bin der Meinung nur so kann man die Menschen wachrütteln. Deine Bilder sprechen für sich einfach klasse
lg
11.02.2010
Finde das Projekt sehr sehr toll und die Bilder sind super!

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