Comments 143
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20.02.2011
Boah, wie geil ist das denn? Hab ich in der
Kleinansicht garnicht so genau betrachten können...
Herrlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
V.
Und: Thanx ;o)
Kleinansicht garnicht so genau betrachten können...
Herrlich!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
V.
Und: Thanx ;o)
#82Report
[gone] Beat Girl
20.02.2011
Ein klasse Rollenspiel! :-)
VlG Beate
VlG Beate
#81Report
28.11.2010
ich habe keine worte, nur lächeln auf meinen lipen
ich bin begeistert, das ist realität !!!!!
glg Niki
ich bin begeistert, das ist realität !!!!!
glg Niki
#80Report
19.08.2010
Wie kriegst du deine Modelle bloß zu sowas - Geld allein reicht da doch nicht...!?
Stark! :)
Stark! :)
#79Report
04.06.2010
lol selten so gut gelacht. Einfach genial das Bild.
........._
...... /..(|
......(....:
.......\....\..
....(____)...`
...(____)|....'
....(____).__ Klasse gemacht !
.....(___)__...
LG Fee09
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...(____)|....'
....(____).__ Klasse gemacht !
.....(___)__...
LG Fee09
#77Report
08.04.2010
wie süß...
sehr geil!
Überhaupt... sehr sehenswerte Bilder hier :-)))
LG Beate
sehr geil!
Überhaupt... sehr sehenswerte Bilder hier :-)))
LG Beate
#76Report
[gone] Sabrina - schwanger bis Juni2016
06.04.2010
Lustige Aufnahme! Tolle Idee!
LG
Sabrina
LG
Sabrina
#75Report
[gone] Roter Apfel
28.03.2010
jepp, Fred Feuerstein und Barney Geröllheimer wäre auch eine Interprätationsvariante
#74Report
28.03.2010
meine Herren, Honey oder Feuerstein, wer auch immer, da bleibt einem die Luft weg. :-)
aber ein sehr geiles Bild.
LG Maria
aber ein sehr geiles Bild.
LG Maria
#73Report
[gone] Diva7581 Kommis back :-)
26.03.2010
Hahaha...einfach nur schön anzusehen...echt cool...glg Steffi
#72Report
[gone] |C.K.|
23.03.2010
Ja, das find ich auch. Sehr sehr geil, total toll. :)
LG Colin.
_______
My trust is like a mirror. You can fix it when it's broken,
but you will still the cracks in the reflection.
LG Colin.
_______
My trust is like a mirror. You can fix it when it's broken,
but you will still the cracks in the reflection.
#71Report
Einfach zu geil :-D
LG und Merci
Alex
LG und Merci
Alex
#70Report
[gone] Babea
16.02.2010
Das ist ja wohl der Hammer! Sehr witzig inszeniert!! Klasse Aufnahme!
LG Babea
LG Babea
#68Report
[gone] Sonnenschein-Art & Style-40.KW keine freien Termin
14.02.2010
Das Bild ist DER Hammer schlechthin.....hab einen tierischen Lachanfall bekommen ...einfach irre genial ..Thema "Dick und Doof" ??? hau mich wech .. :-)))
ich finds suuuuuuuper
LG
Carla
ich finds suuuuuuuper
LG
Carla
#67Report
14.02.2010
Ganz stark gemacht grins
lg Michaela
lg Michaela
#66Report
02.02.2010
Das ist doch wohl eine echt geniale Inszenierung.
Habt ihr klasse hinbekommen.
Lieben Gruß von der Schäl Sick
Rüdiger
Habt ihr klasse hinbekommen.
Lieben Gruß von der Schäl Sick
Rüdiger
#65Report
01.02.2010
Eine humorvolle Inszenierung und perfekte Umsetzung.......
und die outfits.....super.
Beste Grüße
Klaus
und die outfits.....super.
Beste Grüße
Klaus
#64Report
29.01.2010
das ist ja mal total geil :)
#63Report
[gone] Bernd aus Köln
26.01.2010
KLASSE : D'r Zoch kütt ...
#62Report
danke für die vielen netten Kommis
#61Report
30.08.2009
unbelivable funny :-)
br Michaela
br Michaela
#60Report
[gone] Sabrina - schwanger bis Juni2016
25.08.2009
Klasse Idee und geniale Inszenierung! Tolle Arbeit!
LG
Sabrina
LG
Sabrina
#59Report
15.08.2009
Es gibt Ereignisse in der Geschichte, die vergisst man nicht. Die vergessen auch diejenigen nicht, die gar nicht dabei waren. Denn die Geschichten um die Geschichte werden immer wieder weitergetragen. So lange, bis mit dem letzten Atemzug des letzten Zeitzeugen auch die letzte persönliche Erinnerung an das große Ereignis ausgehaucht wird. Danach existiert das Geschehen nur noch ganz sachlich in Geschichtsbüchern. Die Farben der Geschichte verblassen.
Je nach Art des Ereignisses fallen die Wege des Erinnerns aus. Bei den Gedanken an die Terroranschläge des 11. Septembers schlottern wieder die Knie. Die Bilder der einstürzenden Türme jagen auch nach acht Jahren immer noch Schauer über den Körper und man ahnt, dass sich das vielleicht auch nie wieder ändern wird. So wie bei dem Attentat auf John F. Kennedy. Jeder Zeitzeuge wird noch genau wissen, was er gerade gemacht hat, als ihn die Nachricht erreichte. Wie er zum Fernseher rannte, um dem noch ungewissen Schrecken Leibhaftigkeit zu verleihen. Um aus dem «Sollte-wirklich?» ein «Oh-Gott-tatsächlich» zu machen, um dem noch Ungesehenen ein Gesicht zu verleihen. Man versucht, das Grauen erträglicher zu machen, indem man ihm in die Augen sieht.
Auch wenn es den Anschein erweckt, als dominierten die schlimmen Ereignisse die Erinnerung, gibt es genügend Erfreuliches, das sich ins kollektive Bewusstsein gebrannt hat. Die Mondlandung zum Beispiel oder der Gewinn der Fußballweltmeisterschaft. Oder eben Woodstock.
Um kein anderes Musikereignis ranken sich mehr Legenden als um das Festival nahe des kleinen amerikanischen Ortes White Lake. Obwohl die Beteiligten von damals heute inzwischen das Rentenalter erreicht haben und die vergangenen Jahre noch das ein oder andere musikalische Großereignis bereit hielten, ist Woodstock nach wie vor das Festival aller Festivals, für die Künstler genauso wie für die, die als Zuschauer dabei waren. Dieses Dabeigewesensein wird bis heute zelebriert, der Mythos Woodstock ans Rever geheftet.
Wer sich damals auf den Feldern der kleinen Farm im Grenzland des Bundesstaates New York einfand und drei Tage lang Wind und Regen trotzte, gilt bis heute als Rockveteran und ewiger Rebell, auch wenn er längst durch die Institutionen gewandert ist. Für die Jungen ist Woodstock etwas Ungreifbares und damit umso Faszinierenderes. Man weiß nichts Genaues, aber es muss etwas Großes gewesen sein. Für die Alten ist es der identitätsbildende Paukenschlag der zur Massenbewegung gewordenen Hippie-Subkultur, das letzte Abendmahl der politischen 1968er. Die territoriale Exklusivität des Ereignisses hat die Legendenbildung zusätzlich befeuert.
Auf dem Schlachtfeld der Glorifizierung bleiben natürlich viele Wahrheiten zurück. Das Gefühl des Dabeigewesenseins streicht im Nachhinein die vielleicht eher grauen Farben ein wenig bunter. Die Geschichte strahlt bei jedem Weitererzählen ein wenig mehr, das, was damals nervte, verblasst. Vielleicht fand es nicht jeder toll, in Matsch und Regen zugedröhnten Musikern zuzuhören. Darüber wird, wenn es um Woodstock geht, nicht mehr geredet. Der Mythos überstrahlt alles. Man will der Jugend von heute beweisen, dass man mal ein wirklich wilder Kerl war. Man hat nicht immer im Finanzamt gearbeitet. Damals, ja, das waren noch Zeiten. «Der Papa war auch mal jung!» Ein Stückchen Nostalgie schwingt dabei immer mit.
Wo immer ein Mythos kreiert wird, gibt es natürlich auch diejenigen, die gerne die Hand aufhalten und aus dem gemeinsamen Erinnern Profit schlagen. Der Online-Händler Amazon verzeichnet unter dem Suchbegriff «Woodstock» alleine in der Kategorie Musik stolze 516 Einträge. Eine ganze Generation greift für das Schwelgen in vergangenen Zeiten bereitwillig in die Taschen. Die Kinder und Kindeskinder wollen wenigsten am heimischen Plattenspieler dem Mythos ein wenig nahe sein.
Doch jede kollektive Erinnerung ist auch eine selektive, je nachdem, auf welcher Seite man steht. Die Eltern der Hippie-Generation werden von Woodstock und der freien Liebe ein anderes Bild gehabt haben als ihre Kinder. Die fehlende Nähe relativiert die Wahrnehmung der tatsächlichen Bedeutung des Ereignisses. Dem Mythos Woodstock hat das nicht geschadet. Dazu war die mediale Aufmerksamkeit um das Festival, die seit Jahren aufrecht erhalten wird, einfach zu groß. Jeder Jahrestag, jedes Best-Of-Woodstock-Album strickt die Legende weiter. So lange, bis es niemanden mehr gibt, der die Geschichten erzählen kann. Bis man Woodstock nur noch in Geschichtsbüchern nachschlagen kann. Bis dahin werden wir uns erinnern. Ob wir dabei waren oder nicht
Je nach Art des Ereignisses fallen die Wege des Erinnerns aus. Bei den Gedanken an die Terroranschläge des 11. Septembers schlottern wieder die Knie. Die Bilder der einstürzenden Türme jagen auch nach acht Jahren immer noch Schauer über den Körper und man ahnt, dass sich das vielleicht auch nie wieder ändern wird. So wie bei dem Attentat auf John F. Kennedy. Jeder Zeitzeuge wird noch genau wissen, was er gerade gemacht hat, als ihn die Nachricht erreichte. Wie er zum Fernseher rannte, um dem noch ungewissen Schrecken Leibhaftigkeit zu verleihen. Um aus dem «Sollte-wirklich?» ein «Oh-Gott-tatsächlich» zu machen, um dem noch Ungesehenen ein Gesicht zu verleihen. Man versucht, das Grauen erträglicher zu machen, indem man ihm in die Augen sieht.
Auch wenn es den Anschein erweckt, als dominierten die schlimmen Ereignisse die Erinnerung, gibt es genügend Erfreuliches, das sich ins kollektive Bewusstsein gebrannt hat. Die Mondlandung zum Beispiel oder der Gewinn der Fußballweltmeisterschaft. Oder eben Woodstock.
Um kein anderes Musikereignis ranken sich mehr Legenden als um das Festival nahe des kleinen amerikanischen Ortes White Lake. Obwohl die Beteiligten von damals heute inzwischen das Rentenalter erreicht haben und die vergangenen Jahre noch das ein oder andere musikalische Großereignis bereit hielten, ist Woodstock nach wie vor das Festival aller Festivals, für die Künstler genauso wie für die, die als Zuschauer dabei waren. Dieses Dabeigewesensein wird bis heute zelebriert, der Mythos Woodstock ans Rever geheftet.
Wer sich damals auf den Feldern der kleinen Farm im Grenzland des Bundesstaates New York einfand und drei Tage lang Wind und Regen trotzte, gilt bis heute als Rockveteran und ewiger Rebell, auch wenn er längst durch die Institutionen gewandert ist. Für die Jungen ist Woodstock etwas Ungreifbares und damit umso Faszinierenderes. Man weiß nichts Genaues, aber es muss etwas Großes gewesen sein. Für die Alten ist es der identitätsbildende Paukenschlag der zur Massenbewegung gewordenen Hippie-Subkultur, das letzte Abendmahl der politischen 1968er. Die territoriale Exklusivität des Ereignisses hat die Legendenbildung zusätzlich befeuert.
Auf dem Schlachtfeld der Glorifizierung bleiben natürlich viele Wahrheiten zurück. Das Gefühl des Dabeigewesenseins streicht im Nachhinein die vielleicht eher grauen Farben ein wenig bunter. Die Geschichte strahlt bei jedem Weitererzählen ein wenig mehr, das, was damals nervte, verblasst. Vielleicht fand es nicht jeder toll, in Matsch und Regen zugedröhnten Musikern zuzuhören. Darüber wird, wenn es um Woodstock geht, nicht mehr geredet. Der Mythos überstrahlt alles. Man will der Jugend von heute beweisen, dass man mal ein wirklich wilder Kerl war. Man hat nicht immer im Finanzamt gearbeitet. Damals, ja, das waren noch Zeiten. «Der Papa war auch mal jung!» Ein Stückchen Nostalgie schwingt dabei immer mit.
Wo immer ein Mythos kreiert wird, gibt es natürlich auch diejenigen, die gerne die Hand aufhalten und aus dem gemeinsamen Erinnern Profit schlagen. Der Online-Händler Amazon verzeichnet unter dem Suchbegriff «Woodstock» alleine in der Kategorie Musik stolze 516 Einträge. Eine ganze Generation greift für das Schwelgen in vergangenen Zeiten bereitwillig in die Taschen. Die Kinder und Kindeskinder wollen wenigsten am heimischen Plattenspieler dem Mythos ein wenig nahe sein.
Doch jede kollektive Erinnerung ist auch eine selektive, je nachdem, auf welcher Seite man steht. Die Eltern der Hippie-Generation werden von Woodstock und der freien Liebe ein anderes Bild gehabt haben als ihre Kinder. Die fehlende Nähe relativiert die Wahrnehmung der tatsächlichen Bedeutung des Ereignisses. Dem Mythos Woodstock hat das nicht geschadet. Dazu war die mediale Aufmerksamkeit um das Festival, die seit Jahren aufrecht erhalten wird, einfach zu groß. Jeder Jahrestag, jedes Best-Of-Woodstock-Album strickt die Legende weiter. So lange, bis es niemanden mehr gibt, der die Geschichten erzählen kann. Bis man Woodstock nur noch in Geschichtsbüchern nachschlagen kann. Bis dahin werden wir uns erinnern. Ob wir dabei waren oder nicht
#58Report
14.08.2009
lach... gefällt mir :-)
humor wird auf vielen bildern oft vergessen ;-)
sind das eigentlich ihre stiefel?
lg
humor wird auf vielen bildern oft vergessen ;-)
sind das eigentlich ihre stiefel?
lg
#57Report
#55 You will no longer see this post.
17.07.2009
Schräg, aber genial : ))))))))))))))))))))))))
#54Report
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LG Kitti