Comments 4

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gute Bilder erkennt man . Die müssen nicht erklärt werden oder erst wortreich interpretiert.
auch müssen sie nicht erst als vom Künstler so gewollt erst erklärt werden.
...oder einer zu wenig?

in diesem sinne.

mfg vom attersee
.... , ich glaube hier denkt einer zu viel .....
eine kleine bildanalyse:

1.) die idee: kann einem gefallen oder nicht. manch einer wird darin etwas sehen (verbindung mit dem tod, etc.), der andere wiederum nicht.
2.) das model: blickt leicht lächelnd den betrachter des bildes an während sie die hand des skelettes in ihrer hält. was sagt uns der ehering des models? ist dieser nur zufällig am bild oder teilt er uns die verbindung zu ihrem (toten?) mann mit.
3.) das skelett: ist es der tod? ist es ihr toter mann? steht es nur als synonym für eine "tote" ehe?
4.) die lichtführung: die stirn des skelettes ist hell erstrahlt, das "gesicht" liegt eher im dunkeln.
was wollen sie uns damit sagen: der tod denkt? oder...? oder ist die stirn nur zufällig angeleuchtet?
nacken, ohr, wange und nasenspitze des models sind hell erleuchtet, die augen nachträglich digital aufgehellt und der rest des gesichts liegt eher im dunkel. warum lenken sie durch ihre lichtführung vom gesicht weg? sie wiederholen dies auch bei der hand, bei den fingern des models. handrücken und zeigefinger sind hell, die restlichen finger aber im dunkeln.
5.) der titel: tango sehe ich darin überhaupt keinen.

mfg vom attersee
hans