Die Hand beim 4. Bildteil ist fast ein bisschen dominant.
Ansonsten eine sehr schöne und tolle Idee und Umsetzung.

Liebe Grüsse Heiko

Jetzt sehe ich endlich mal (zufällig), wer die fantastischen Bilder schießt, die ich bei den Models hier so finde.

Stellvertretend für die vielen anderen Bilder von Dir hier ein großes Kompliment - zumal ich ja an der HHU arbeite...!!

Keines Deiner Bilder sieht (wie so oft in der MK) nach billigen Pinup aus und bei Dir muss auch kein Model notgeil in die Kamera lechzen. Wirklich erfrsichend anders - weiter so :-)

Grüße
Andreas

Du hast sooo tolle Ideen bei Deinen Bilder. Einfach wunderschön.
Wenn ichmal groß bin will ich das auch können. ;-)
Du hast wahnsinnig viel Phantasie.

Liebe Grüße
Andreas

Du hast sooo tolle Ideen bei Deinen Bilder. Einfach wunderschön.
Wenn ichmal groß bin will ich das auch können. ;-)
Du hast wahnsinnig viel Phantasie.

Liebe Grüße
Andreas

Für mich sind Gedichte die höchste Kunstform der Schreiberei, weil sie Aussagen durch eine minimale Anzahl an Wörtern fokusieren und interpretationen erfordern.
Bilder sind der Gedichtsform sehr ähnlich. auch sie versuchen mit einer gewissen Anzahl von Stilelementen eine Aussage zu treffen, die interpretiert werden muss um sie zu verstehen. sie soll den Betrachter anregen zum nachdenken und sich in die Geschichte u denken, die der Fotograf erzählen will.
da kritik erwünscht ist, werde ich hier meine subjektive meinung versuchen widerzugeben:
ich finde bei den Bildern die Aussage und den Zusammenhang z den Worten schlecht.
in den ersten Versen ist die Sprache von dem Glük dass sich wie eine Dirne verhält und schnell fort ist. d.h. für mich müsste hier entweder der fokus auf der metapher der dirne liegen oder auf dem fort gehen. das model hat einen recht normalen, netten gesichtsausdruck und die geste kann ich nicht ganz deuten...
die nächsten verse finde ich vom versuch her schon besser umgesetzt. hier wird versucht das strähne wegstreichen und eventuell den kussmund anzudeuten. dennoch fehlt mir hier im ausdruck die lebhaftigkeit und der frust darüber das glück so hämisch ist und nicht bleibt.
bei den nächsten versen finde ich den ansatz gut das ans herz drücken dazustellen, allerdings fehlt mir hier das negative, gemeine des unglücks und das "fest" des drückens. es sieht mehr wie "hach ist das schön" aus.
bei den letzten versen fehlt mir ein wenig das verweilen des unglücks. auch hier ist die geste für mich nicht dem wortlaut des strickens und ausdauernd warten entsprechend.
insgesamt fehlt mir ein wenig die abstimmung von wort und bild und das aufgreifen des inhaltes, sowie die emotionen. es ist ein süßes schönes model das für mich aber auf jedem bild fast gleich wirkt.
ich finde es schön zu versuchen gedichte umzusetzen und hoffe dass du auch in zukunft noch viele gedichte verscúchst mit bildern zum leben zu erwecken :)

Dein Versuch ist sehr gut gelungen. Maximal das letzte Bild ist nicht ganz stimmig.
VG Jörg

Meiner Meinung ist Dein Versuch gelungen... eine schöne Kombination von Wort und Bild... gefällt mir sehr gut und schadet auch nicht der Bildung und dem Intellekt. ;-))
lg Thomas

"Du bist wie eine Blume,
So hold und schön und rein;
Ich schau dich an, und Wehmut
Schleicht mir ins Herz hinein.
Mir ist, als ob ich die Hände
Aufs Haupt dir legen sollt,
Betend, daß Gott dich erhalte
So rein und schön und hold."
(H. Heine)

*g* eine ausgezeichnete visuelle Untermalung der Poesie

Über Kritik kannst Du bei mir lange warten ;-))
Will sagen, der Versuch ist 100% gelungen.

Meine Hochachtung,
Johann

Eigentlich könnte das Gedicht auch von dir stammen =)
Deine stehen diesem in nichts nach ; )

Ich find das toll,
in welche Richtung du da gehst =)
Genial

Schön umgesetzt, diese Lyrik!
Viele Grüße und schönen Sonntag!
Peter

Gunter, Eure Idee habt Ihr sehr schön umgesetzt !
LG Werner

ich finde ihr habt das super umgesetzt ! obwohl ich am schluß die stricknadeln vermisse ............................ ;-)

gruss jörg