Herkunft: Südosteuropa. Idgie sollte bei einem Jagdeinsatz von ihrem Besitzer erschossen werden. Vielleicht weil sie nicht gut genug die Beute aufspürte. Sie floh vor lauter Angst und stürzte eine Klippe hinunter.

Tierschützer retteten sie und brachten sie in eine Tierklinik. Diagnose: beide Ellbogen waren zerschmettert. Sofort wurde sie operiert.

Nach 3 Wochen tauchte der Besitzer wieder auf und nahm Idgie wieder mit. Ohne Rücksicht auf ihre Verletzung und ihre Schonung nahm er sie in diesem Zustand wieder mit zur Jagd.

Doch nach kurzer Zeit brachte der Mann Idgie in die Tierklinik zurück. Die Ellbogengelenke waren nun komplett zerstört. Tierschützer übernahmen aus Spendengeldern die aufwendige Operation. Es wurden beide Vorderbeine versteift. 8 Wochen lang blieb Idgie in der Tierklinik.

Dann kam die Rettung, sie konnte nach Deutschland ausgeflogen werden. Zum Glück gibt es Menschen, die auch behinderten Hunden eine Chance geben. Idgie ist seit Juni 2008 bei ihrer neuen Familie.

Kitty79 hat Idgies Leiden nachgestellt.

Comments 3

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[gone] Ralf Leyen
16.09.2010
hallo ihr lieben, ich liebe tiere über alles und bin grade etwas geschockt über die geschichten die dahinter stehen aber auch froh das ihr dieses thema aufgegriffen habt! ich stelle mich und unser kleines studio gerne zur verfügung für weitere projekte dieser art!

lieben gruß
ralf
[gone] Pat Petriczenko *hammer projekte in planung*
17.03.2009
da schmerz einem ja das tierherz.. wahnsinn...

tolle serie so was sollte auf plakate kommen


päd
[gone] LENA R... stinksauer
02.11.2008
find ich stark und mutig, so gruslige fotos zu machen,
um den tierschutz zu unterstützen
klasse geworden

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