Comments 40
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brujita
18.05.2010
das habt ihr sehr sehr gut gemacht. sehr stimmungsvoll und ausdrucksstark!
#40Report
[gone] User_202694
08.04.2010
wunderschön traurig auch in verbindung mit dem psalm! tolle arbeit! lg dani
#39Report
Ich habe es eben schon beim Fotografen entdeckt! Eine ganz tolle Arbeit von Euch!!!!
LG Uwe
LG Uwe
#38Report
14.06.2009
Sehr schönes nachdenkliches Bild - die Aussage wird durch die Perspektive und Bea wunderbar unterstützt!
Gefällt mir sehr gut,
lg VFoto
Gefällt mir sehr gut,
lg VFoto
#37Report
23.05.2009
mein respekt für diese darstellung, die mich unglaublich berührt und bewegt!
lg dörthe
lg dörthe
#36Report
18.03.2009
mir geht dieses bild nicht mehr aus dem kopf und dazu diese geschichte: Als die glutrote Sonne am Horizont dem Tag langsam entschwinden wollte, ging eine kleine zerbrechlich wirkende Frau einen staubigen Feldweg entlang. Sie war wohl schon recht alt, doch ihr Gang war leicht und ihr Lächeln hatte den frischen Glanz eines unbekümmerten Mädchens.
Fast am Ende dieses Weges,
saß eine zusammengekauerte Gestalt, die regungslos auf den trockenen, ausgedörrten Sandboden hinunterstarrte.
Man konnte nicht viel erkennen, das Wesen das dort im Staub des Weges saß, schien beinahe körperlos zu sein.
Es erinnerte an eine graue aber weiche Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Als die kleine zerbrechlich wirkende Frau an diesem Wesen vorbeikam, bückte sie sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast regungslose Augen blickten müde auf.
"Ich? Ich bin die Traurigkeit." flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass man sie kaum zu hören vermochte.
"Ach, die Traurigkeit !" rief die kleine Frau erfreut,
als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit vorsichtig?
"Aber ja, natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast Du mich ein Stück meines Weges begleitet."
"Ja, aber ...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht und nimmst reiß aus? Hast du denn keine Angst vor mir ?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Man kann dir nicht entkommen.
Aber, was ich dich fragen möchte:
Warum siehst du so betrübt und mutlos aus ?"
"Ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit klangloser Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr.
"Traurig bist Du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so sehr bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
"Ach, weißt du", begann die Traurigkeit zögernd, "es ist so,
dass mich einfach niemand mag. Niemand will mich.
Dabei ist es doch nun mal meine Bestimmung unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber jedesmal wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich verstoßen wollen. Sie sagen: Ach was, das Leben ist heiter und fangen an zu Lachen.
Aber ihr falsches erzwungenes Lachen
führt zu Magenkrämpfen. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muss sich zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken, im ganzen Körper. Verkrampft sind sie.
Sie drücken die Tränen tief hinunter und haben Atemnot. Sie sagen:
Nur Schwächlinge weinen. Dabei sprengen die aufgestauten Tränen fast ihre Köpfe. Manchmal können sie dadurch nicht mal mehr Sprechen. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie nicht fühlen müssen."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nichts Böses, ich will ihnen doch nur helfen. Denn wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen und zu heilen. Weißt du, wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut, und manches Leid bricht dadurch immer wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde,
und das tut sehr weh.
Aber nur wer mich zu sich läßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden erst wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich Ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grellen Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit und ewiger Enttäuschung zu. Ich glaube, sie haben einfach nur unbändige Angst zu weinen und mich zu spüren. Deshalb verjagen sie mich immer wieder."
Dann schwieg die Traurigkeit. Ihr Weinen war erst schwach,
dann stärker und schließlich ganz innig und verzweifelt
und die vielen kleinen Tränen tränkten den staubigen, ausgedörrten Sandboden. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkenen Gestalt tröstend in die Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte das zitternde Bündel. "Weine nur, kleine Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst nicht mehr alleine wandern. Ich werde auch dich von nun an begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte zu weinen auf.
Sie sah zu ihrer neuen Gefährtin auf und betrachtete sie erstaunt:
"Aber ... aber, wer bist du eigentlich ?"
"Ich ...", sagte die kleine und zerbrechlich wirkende Frau und lächelte dabei wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen, " ... bin die Hoffnung!
glg und großes kompliment für dieses kunstwerk
steffi
Fast am Ende dieses Weges,
saß eine zusammengekauerte Gestalt, die regungslos auf den trockenen, ausgedörrten Sandboden hinunterstarrte.
Man konnte nicht viel erkennen, das Wesen das dort im Staub des Weges saß, schien beinahe körperlos zu sein.
Es erinnerte an eine graue aber weiche Flanelldecke mit menschlichen Konturen. Als die kleine zerbrechlich wirkende Frau an diesem Wesen vorbeikam, bückte sie sich ein wenig und fragte: "Wer bist du?"
Zwei fast regungslose Augen blickten müde auf.
"Ich? Ich bin die Traurigkeit." flüsterte die Stimme stockend und so leise, dass man sie kaum zu hören vermochte.
"Ach, die Traurigkeit !" rief die kleine Frau erfreut,
als würde sie eine alte Bekannte begrüßen.
"Du kennst mich?" fragte die Traurigkeit vorsichtig?
"Aber ja, natürlich kenne ich dich! Immer wieder einmal hast Du mich ein Stück meines Weges begleitet."
"Ja, aber ...", argwöhnte die Traurigkeit, "warum flüchtest du dann nicht und nimmst reiß aus? Hast du denn keine Angst vor mir ?"
"Warum sollte ich vor dir davonlaufen? Du weißt doch selbst nur zu gut, dass du jeden Flüchtigen einholst. Man kann dir nicht entkommen.
Aber, was ich dich fragen möchte:
Warum siehst du so betrübt und mutlos aus ?"
"Ich bin traurig", antwortete die graue Gestalt mit klangloser Stimme. Die kleine, alte Frau setzte sich zu ihr.
"Traurig bist Du also", sagte sie und nickte verständnisvoll mit dem Kopf. "Erzähl mir doch, was dich so sehr bedrückt."
Die Traurigkeit seufzte tief. Sollte ihr diesmal wirklich jemand zuhören? Wie oft hatte sie sich das schon gewünscht.
"Ach, weißt du", begann die Traurigkeit zögernd, "es ist so,
dass mich einfach niemand mag. Niemand will mich.
Dabei ist es doch nun mal meine Bestimmung unter die Menschen zu gehen und für eine gewisse Zeit bei ihnen zu verweilen. Aber jedesmal wenn ich zu ihnen komme, schrecken sie zurück. Sie fürchten sich vor mir und meiden mich."
Die Traurigkeit schluckte schwer.
"Sie haben Sätze erfunden, mit denen sie mich verstoßen wollen. Sie sagen: Ach was, das Leben ist heiter und fangen an zu Lachen.
Aber ihr falsches erzwungenes Lachen
führt zu Magenkrämpfen. Sie sagen: Gelobt sei, was hart macht.
Und dann bekommen sie Herzschmerzen.
Sie sagen: Man muss sich zusammenreißen. Und sie spüren das Reißen in den Schultern und im Rücken, im ganzen Körper. Verkrampft sind sie.
Sie drücken die Tränen tief hinunter und haben Atemnot. Sie sagen:
Nur Schwächlinge weinen. Dabei sprengen die aufgestauten Tränen fast ihre Köpfe. Manchmal können sie dadurch nicht mal mehr Sprechen. Oder aber sie betäuben sich mit Alkohol und Drogen, damit sie nicht fühlen müssen."
Die Traurigkeit sank noch ein wenig mehr in sich zusammen.
"Und dabei will ich den Menschen doch nichts Böses, ich will ihnen doch nur helfen. Denn wenn ich ganz nah bei ihnen bin, können sie sich selbst begegnen. Ich helfe ihnen ein Nest zu bauen, um ihre Wunden zu pflegen und zu heilen. Weißt du, wer traurig ist, hat eine besonders dünne Haut, und manches Leid bricht dadurch immer wieder auf, wie eine schlecht verheilte Wunde,
und das tut sehr weh.
Aber nur wer mich zu sich läßt und all die ungeweinten Tränen weint, kann seine Wunden erst wirklich heilen. Doch die Menschen wollen gar nicht, dass ich Ihnen dabei helfe. Statt dessen schminken sie sich ein grellen Lachen über ihre Narben. Oder sie legen sich einen dicken Panzer aus Bitterkeit und ewiger Enttäuschung zu. Ich glaube, sie haben einfach nur unbändige Angst zu weinen und mich zu spüren. Deshalb verjagen sie mich immer wieder."
Dann schwieg die Traurigkeit. Ihr Weinen war erst schwach,
dann stärker und schließlich ganz innig und verzweifelt
und die vielen kleinen Tränen tränkten den staubigen, ausgedörrten Sandboden. Die kleine, alte Frau nahm die zusammengesunkenen Gestalt tröstend in die Arme.
Wie weich und sanft sie sich anfühlt, dachte sie und streichelte das zitternde Bündel. "Weine nur, kleine Traurigkeit", flüsterte sie liebevoll, "ruh dich aus, damit du wieder Kraft sammeln kannst.
Du sollst nicht mehr alleine wandern. Ich werde auch dich von nun an begleiten, damit die Mutlosigkeit nicht noch mehr Macht gewinnt."
Die Traurigkeit hörte zu weinen auf.
Sie sah zu ihrer neuen Gefährtin auf und betrachtete sie erstaunt:
"Aber ... aber, wer bist du eigentlich ?"
"Ich ...", sagte die kleine und zerbrechlich wirkende Frau und lächelte dabei wieder so unbekümmert wie ein kleines Mädchen, " ... bin die Hoffnung!
glg und großes kompliment für dieses kunstwerk
steffi
#35Report
16.02.2009
Ich schaue mir eure Serie immer wieder sehr gerne an! Klasse!
Viele Grüße!
Peter
Viele Grüße!
Peter
#34Report
[gone] desiree berckmann
09.02.2009
Maria,
das ist ein wundervolles Bild!
Ihr habt es ganz toll gemacht, gratuliere!
GLG
Desiree
das ist ein wundervolles Bild!
Ihr habt es ganz toll gemacht, gratuliere!
GLG
Desiree
#33Report
[gone] JÖRG EISBACH | FOTOGRAFIE
28.11.2008
Absolut traumhaft in Motiv, Licht, Modell und s/w-Umsetzung!
RESPEKT!
LG - Jörg
RESPEKT!
LG - Jörg
#32Report
[gone] Barrie1187
21.11.2008
Das Bild ist einfach so echt und lebendig...
Man kann gar nicht anders als es bewundern!
Liebe Grüße,
Barbara
Man kann gar nicht anders als es bewundern!
Liebe Grüße,
Barbara
#31Report
[gone] wox
15.10.2008
Fotos gibt es viele. Solche, die schöne Landschaften zeigen, oder solche, die schöne Gesichter zeigen oder auch schöne Körper.
Fotos, die eine Geschichte erzählen, die keiner Erläuterung bedürfen, sondern einfach beim ansehen vom Betrachter verstanden werden, die sind oft einsam, davon gibt es nicht wirklich viele, weil sie einfach gekonnt vorbereitet und inszeniert sein wollen, wenn man nicht als Fotograf das Glück hat, zur richtigen Zeit am richtgen Ort zu sein.
Das hier ist so eine Aufnahme, die spricht, die keine Erklärung braucht. Jeder Betrachter kann da seine Interpretation einbringen, seine Fantasie machen lassen oder, soweit das nicht gewünscht ist, die Anregung unter dem Bild aufnehmen und sich davon leiten lassen, damit die Gedanken zum Foto einen Weg finden.
Ein Foto von Könnern für Versteher, so könnte man das hier sicher bezeichnen. Die Treppenstufen, diagonal aufsteigend ins Bild führend, Du als nachdenkliche, bewusst klein gehaltene Person, die dort verloren und nachdenklich auf den wunderbar ausgeleuchteten Treppenstufen sitzt, das alles hat eine enorme Wirkung auf den Betrachter. Der Leere Raum im Bild verstärkt diese Wirkung, lässt Dich da verloren wirken und klein.
Ein Foto, dass ich mir in großer Ausführung ausbelichtet an die Wand hängen würde, wenns meines wäre.
Das ist einfach genial gemacht !!
LG
Fotos, die eine Geschichte erzählen, die keiner Erläuterung bedürfen, sondern einfach beim ansehen vom Betrachter verstanden werden, die sind oft einsam, davon gibt es nicht wirklich viele, weil sie einfach gekonnt vorbereitet und inszeniert sein wollen, wenn man nicht als Fotograf das Glück hat, zur richtigen Zeit am richtgen Ort zu sein.
Das hier ist so eine Aufnahme, die spricht, die keine Erklärung braucht. Jeder Betrachter kann da seine Interpretation einbringen, seine Fantasie machen lassen oder, soweit das nicht gewünscht ist, die Anregung unter dem Bild aufnehmen und sich davon leiten lassen, damit die Gedanken zum Foto einen Weg finden.
Ein Foto von Könnern für Versteher, so könnte man das hier sicher bezeichnen. Die Treppenstufen, diagonal aufsteigend ins Bild führend, Du als nachdenkliche, bewusst klein gehaltene Person, die dort verloren und nachdenklich auf den wunderbar ausgeleuchteten Treppenstufen sitzt, das alles hat eine enorme Wirkung auf den Betrachter. Der Leere Raum im Bild verstärkt diese Wirkung, lässt Dich da verloren wirken und klein.
Ein Foto, dass ich mir in großer Ausführung ausbelichtet an die Wand hängen würde, wenns meines wäre.
Das ist einfach genial gemacht !!
LG
#30Report
08.10.2008
die Aufnahme ist einzigartig gut....
zwar fast (!) ein Klischee, aber eben doch
immer noch lebendig echt......
(aber der Text darunter ist - find ich -
total überflüssig!)....
Jupp, Top-Fotografie!
zwar fast (!) ein Klischee, aber eben doch
immer noch lebendig echt......
(aber der Text darunter ist - find ich -
total überflüssig!)....
Jupp, Top-Fotografie!
#29Report
07.10.2008
ganz grosse klasse die aufnahme.
gefällt mir sehr gut.
lg reyko
gefällt mir sehr gut.
lg reyko
#28Report
[gone] TIMORAUSCH|TFP-SHOOTING ZU VERGEBEN|MELDET EUCH
04.10.2008
absolut schöne arbeit ! sehr cool
lg timo
lg timo
#27Report
01.08.2008
Sehr emotionsgeladene Aufnahme. Schnitt und Tiefenschärfe sehr gut. In SW passt wunderbar.
Liebe Grüße, Guada
Liebe Grüße, Guada
#26Report
29.07.2008
Beautiful ! ! !
LG,
Jimmy
LG,
Jimmy
#25Report
27.07.2008
Absolut tolle arbeit von euch beiden! die emotionen, die dieses bild rüberbringt, sind wirklich klasse! TOP in s/w und von der gestaltung.
lg
lg
#24Report
27.07.2008
Eine sehr sensible und feinfühlige Arbeit.
Pose und Mimik sind einfühlsam dargestellt.
Die Bildbearbeitung ist gut und stimmig geworden.
LG, Peter
Pose und Mimik sind einfühlsam dargestellt.
Die Bildbearbeitung ist gut und stimmig geworden.
LG, Peter
#23Report
Ein ganz tolles Bild,
was von Euch Prima in Szene gesetzt worden ist!
Dieser nachdenkliche Ausdruck von Dir gefällt mir sehr!
***STERNCHEN für Dich***
GLG Britta
was von Euch Prima in Szene gesetzt worden ist!
Dieser nachdenkliche Ausdruck von Dir gefällt mir sehr!
***STERNCHEN für Dich***
GLG Britta
#22Report
[gone] ~Rieke~ semesterferien und viel zeit zum shooten!!
22.07.2008
eine wirklich schöne szene, obwohl sie sehr traurig ist! aber es überzeugt mich total!
habt ihr toll gemacht!
lg rieke
habt ihr toll gemacht!
lg rieke
#21Report
21.07.2008
Das ist einfach eine wunderbare Komposition..............................
So wahnsinnig ausdrucksstark, das könnt nur Ihr beide so zusammenbringen...
Durch den schwachen Kontrast von Dir wirkt das Bild etwas mystisch und geheimnisvoll. Genau das macht das Bild einzigartig und besonders wirkungsvoll.
Eine Kopfkinoarbeit vom Feinsten!!!
+++++
glg, redfox
So wahnsinnig ausdrucksstark, das könnt nur Ihr beide so zusammenbringen...
Durch den schwachen Kontrast von Dir wirkt das Bild etwas mystisch und geheimnisvoll. Genau das macht das Bild einzigartig und besonders wirkungsvoll.
Eine Kopfkinoarbeit vom Feinsten!!!
+++++
glg, redfox
#19Report
[gone] Talasia
19.07.2008
ich hab es zwar schon bei Karl-Heinz geschrieben, aber auch hier nochmal: ein schönes Bild was eine tolle Stimmung rüber bringt!
#18Report
19.07.2008
Eine wunderbare Arbeit von Euch, voll Melancholie und Tiefgründigkeit!
LG
Gerald
LG
Gerald
#17Report
[gone] Kitti 77 sagt Aufwiedersehen!!!!!!!
19.07.2008
Ich habe es schon bei dem Fotografen Kommentiert!!
Es ist ein TRAUMHAFTSCHÖNES Bild an dem man,in diesem fall Frau;-) Gefesselt wird!Es regt in jedem fall zum nachdenken an!
KLASSE!*
Es ist ein TRAUMHAFTSCHÖNES Bild an dem man,in diesem fall Frau;-) Gefesselt wird!Es regt in jedem fall zum nachdenken an!
KLASSE!*
#16Report
[gone] ImageMoments - Game Over
19.07.2008
Auch wenn der Fotograf es nicht wünscht Kommentare von Fotografen oder Knipser wie mich, die sogenannten „Freizügiger Akt“ ab und an macht, werde mir erlauben trotzdem dem Model zu Liebe doch eins zu schreiben. Natürlich darf es gelöscht werden falls doch nicht erwünscht ist.
Erstmals will allen Beteiligten wirklich sehr gratulieren für diese erstklassige Arbeit.
Wenn man schnell über das Bild schaut, denkt man nun was ist schon dabei, sich dahin setzten, traurig schauen, doch umso länger man es anschaut umso wertvoller wird es, ja es geht sehr unter der Haut weil es so sehr realistisch ausschaut.
Nach dem ich dich mal kennen lernen dürfte, weiß ich das du ein fröhlicher Mensch bist, umso mehr wird mir bewußt wie wandlungsfähig du doch bist, es ist bestimmt nicht einfach, noch vor ein paar Minuten mit dem Fotografen fröhlich zu sein und für die Aufnahme so eine hervorragende, realistische und voll überzeugende Pose darzustellen.
Maria du verdienst einen besonderen Applaus.
Ich weiß nicht ob das Bild bearbeitet wurde, denke schon, weil solche Lichtverhältnisse anzutreffen, sie so hervorragend umzusetzen, das ist doch wie 6 richtige im Lotto, dieser fällig schwarzer und bedrohlicher Hintergrund, etwas Licht im Mittelpunkt und dann dieses Mädel das so traurig schaut, es ist so überzeugend, Respekt an den Fotografen.
Wie schon oben erwähnt darf dieser Kommentar gelöscht werden, aber ich lasse mir nicht die Freude nehmen ab und an "freizügigen Akt" zu machen auch wenn es bei weitem nicht so gut ist wie dieses Werk,
LG Bernd
Erstmals will allen Beteiligten wirklich sehr gratulieren für diese erstklassige Arbeit.
Wenn man schnell über das Bild schaut, denkt man nun was ist schon dabei, sich dahin setzten, traurig schauen, doch umso länger man es anschaut umso wertvoller wird es, ja es geht sehr unter der Haut weil es so sehr realistisch ausschaut.
Nach dem ich dich mal kennen lernen dürfte, weiß ich das du ein fröhlicher Mensch bist, umso mehr wird mir bewußt wie wandlungsfähig du doch bist, es ist bestimmt nicht einfach, noch vor ein paar Minuten mit dem Fotografen fröhlich zu sein und für die Aufnahme so eine hervorragende, realistische und voll überzeugende Pose darzustellen.
Maria du verdienst einen besonderen Applaus.
Ich weiß nicht ob das Bild bearbeitet wurde, denke schon, weil solche Lichtverhältnisse anzutreffen, sie so hervorragend umzusetzen, das ist doch wie 6 richtige im Lotto, dieser fällig schwarzer und bedrohlicher Hintergrund, etwas Licht im Mittelpunkt und dann dieses Mädel das so traurig schaut, es ist so überzeugend, Respekt an den Fotografen.
Wie schon oben erwähnt darf dieser Kommentar gelöscht werden, aber ich lasse mir nicht die Freude nehmen ab und an "freizügigen Akt" zu machen auch wenn es bei weitem nicht so gut ist wie dieses Werk,
LG Bernd
#15Report
18.07.2008
sehr schön. gefällt mir sehr gut das bild.
LG Luba
LG Luba
#13Report
[gone] Ralf2 (sagt leise SERVUS)
18.07.2008
mal etwas ganz anderes.....interessanter Bildaufbau und sehr ausdrucksstark....prima!
LG Ralf
LG Ralf
#12Report
18.07.2008
Ich liebe diese nachdenklichen und melancholischen Fotos und die hier so hervorragend eingefangene Stimmung......und ein Model, das das Talent hat, solche Stimmungen zu vermitteln.
Kompliment und "*chen".
LG Klaus
Kompliment und "*chen".
LG Klaus
#11Report