Comments 3
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22.09.2007
Tja, Natalie!
Eine längere und ganz illustre Philologie dahinter.
Zu Beginn Jean Honoré Fragonard, Les hasards heureux
de l'escarpolette, 1767, London, Wallace Collection.
Danach kommen viele.
Ein Höhepunkt bei dieser Ikonographie der Schaukel
stellen dann viel später auf alle Fälle Renoir Vater dar,
Pierre-August, der Impressionist,
und lustigerweise auch Renoir Sohn, Jean,
der grosse französische Meister der Regie.
Fragonard ohne Fragonard bedeutet hier natürlich folgendes.
Dass in dieser Abwandlung die Frau die Pantolette
weder verloren noch weggeworfen hat.
Sie hat sie dagegen im letzten Augenblick noch halten können, bevor sie gefallen wäre: a close call!
Eine ganz enge Angelegenheit also hier.
Auch haben wir den Schwung der grossen Bewegung der Schaukel zusammenfassend auf den kleinen Massstab des Details verknappt, also vom Dangling.
Pars pro toto auf Latein.
lg, bona
Eine längere und ganz illustre Philologie dahinter.
Zu Beginn Jean Honoré Fragonard, Les hasards heureux
de l'escarpolette, 1767, London, Wallace Collection.
Danach kommen viele.
Ein Höhepunkt bei dieser Ikonographie der Schaukel
stellen dann viel später auf alle Fälle Renoir Vater dar,
Pierre-August, der Impressionist,
und lustigerweise auch Renoir Sohn, Jean,
der grosse französische Meister der Regie.
Fragonard ohne Fragonard bedeutet hier natürlich folgendes.
Dass in dieser Abwandlung die Frau die Pantolette
weder verloren noch weggeworfen hat.
Sie hat sie dagegen im letzten Augenblick noch halten können, bevor sie gefallen wäre: a close call!
Eine ganz enge Angelegenheit also hier.
Auch haben wir den Schwung der grossen Bewegung der Schaukel zusammenfassend auf den kleinen Massstab des Details verknappt, also vom Dangling.
Pars pro toto auf Latein.
lg, bona
#2Report
Viele Grüße!
Peter