Comments 9
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BlackBernado (The Joker)
1 year ago
Ohh... Das sieht Klasse aus ;-) Stark Lg
#9Report
1 year ago
Ganz starke Arbeit!
Gefällt mir sehr! LG Heiko
Gefällt mir sehr! LG Heiko
#8Report
1 year ago
Francesco Geminiani, 1687 gboren in Lucca (Toskana) gestorben 1762 in Dublin lebte einen grossen Teil seines Lebens in London.
Er war brillanter Komponist von virtuosen Sonaten und Orchesterwerken, vor allem der Violine verpflichtet.
Im 18. Jahrhndert gab es in London ein Magazin, das Gentlemens Magazine hiess. Vielleicht vergleichbar mit heute readers digest. Nebst Vorschläge von Terminen, die einzuhalten gewesen sind wurden auch neue Literatur (eher der leicht erotischen Art) publiziert, wurden auch Anzeigen gemacht, wie wo im Hafen wann der neue Bordeaux Wein verkauft werden würde, wo neue Stars ankommen oder Kanarienvögel verkauft werden würden. Ebenso gab es monatlich eine Liste von Kandidaten, die im kommenden Monat im Königreich wie vom Leben zum Tod befördert werden würden. Auch Händler die Bankrott gegangen sind wurden publiziert, um Kunden von neuen Geschäften abzuhalten.
Und es gab in jedem Buch ein Kapitel neue populäre Lieder.
Das Gentlemens Magazine wurde gedruckt und gebunden. Es waren dünere Bücher cirka 1 bis 1.5 cm dick, A5 hoch Format gross.
Meine Exfrau hat am Lebenswerk dieses Italieners in London, mehrheitlich in der British Library gesamthaft 1 Jahr geforscht und danach rund 3 Jahre die Ergebnisse ausgewertet. Dort hat Gemininai 4 Lieder publiziert. Eines handelt von einem jungen Wandersmann, hohe Tenorlage, der müde in der Nacht auf einem Stein in einem Bachbett rastet. Der Mond schien von hinten an die weiter oben im Bach stehenden Mühle. Da trat ein junges Mächen in durchscheinendem Gewand vor die Mühle und der junge Wandersmann konnte die Figüren des Mädchens im Gegenlicht detlich erkennen.
Gewisse Zeiten habe ich meine Exfrau in London begleitet. Eine meiner helfenden Aufgaben war, etwa 40 Jahre Gentlemens Magazine durchzublättern und hatte die Ehre, dieses und drei weitere Lieder zu entdecken. Es ging eher um die genau Ankunftszeit von Geminiani zu klären. Diesen Hinweis fand ich nicht in deisem Buch. Deshalb vermuet man: Bei der Ankunft in London war Geminiani noch kein Star.
Beim betrachten dieser Fotoarbeit ist mir dieses Lied als Erinnerungen aufgepopt, obwohl das Erlebnis mehr als 30 Jahre zurück ist.
Er war brillanter Komponist von virtuosen Sonaten und Orchesterwerken, vor allem der Violine verpflichtet.
Im 18. Jahrhndert gab es in London ein Magazin, das Gentlemens Magazine hiess. Vielleicht vergleichbar mit heute readers digest. Nebst Vorschläge von Terminen, die einzuhalten gewesen sind wurden auch neue Literatur (eher der leicht erotischen Art) publiziert, wurden auch Anzeigen gemacht, wie wo im Hafen wann der neue Bordeaux Wein verkauft werden würde, wo neue Stars ankommen oder Kanarienvögel verkauft werden würden. Ebenso gab es monatlich eine Liste von Kandidaten, die im kommenden Monat im Königreich wie vom Leben zum Tod befördert werden würden. Auch Händler die Bankrott gegangen sind wurden publiziert, um Kunden von neuen Geschäften abzuhalten.
Und es gab in jedem Buch ein Kapitel neue populäre Lieder.
Das Gentlemens Magazine wurde gedruckt und gebunden. Es waren dünere Bücher cirka 1 bis 1.5 cm dick, A5 hoch Format gross.
Meine Exfrau hat am Lebenswerk dieses Italieners in London, mehrheitlich in der British Library gesamthaft 1 Jahr geforscht und danach rund 3 Jahre die Ergebnisse ausgewertet. Dort hat Gemininai 4 Lieder publiziert. Eines handelt von einem jungen Wandersmann, hohe Tenorlage, der müde in der Nacht auf einem Stein in einem Bachbett rastet. Der Mond schien von hinten an die weiter oben im Bach stehenden Mühle. Da trat ein junges Mächen in durchscheinendem Gewand vor die Mühle und der junge Wandersmann konnte die Figüren des Mädchens im Gegenlicht detlich erkennen.
Gewisse Zeiten habe ich meine Exfrau in London begleitet. Eine meiner helfenden Aufgaben war, etwa 40 Jahre Gentlemens Magazine durchzublättern und hatte die Ehre, dieses und drei weitere Lieder zu entdecken. Es ging eher um die genau Ankunftszeit von Geminiani zu klären. Diesen Hinweis fand ich nicht in deisem Buch. Deshalb vermuet man: Bei der Ankunft in London war Geminiani noch kein Star.
Beim betrachten dieser Fotoarbeit ist mir dieses Lied als Erinnerungen aufgepopt, obwohl das Erlebnis mehr als 30 Jahre zurück ist.
#7Report
1 year ago
Coole Idee - klasse umgesetzt.
LG Wolfgang
LG Wolfgang
#6Report
1 year ago
dine geniale idee prima umgesetzt,
top bea,
daumen hoch für alle beteiligten
lg oldboy
top bea,
daumen hoch für alle beteiligten
lg oldboy
#5Report
1 year ago
Finde ich klasse eine gelungene Aufnahme sehr schönes Bild !
LG Rüdiger
LG Rüdiger
#4Report
1 year ago
Spookie schön inszeniert
coole Arbeit die mir gut gefällt.
LG Peter
coole Arbeit die mir gut gefällt.
LG Peter
#3Report
#2 You will no longer see this post.
1 year ago
... aber WO ist der Hintergrund 'ausgeliehen'?
#1Report
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