Da hast du recht, Rainer, zu Beginn kann man der Metronomie folgen. Dann aber bin ich fürs Improvisieren und freies Spielen, nicht taktlos, aber ohne Takt.
LG Hans-Peter

Sehr Taktvoll, und ich liebe Variationen, vor allem die Gould-Goldbergschen ;-)

Liebe Grüße
RickB

Doch ja, Hans-Peter! Du kennst bestimmt die so wundervollen, ganz verschiedenen Einspielungen der „Goldberg-Variationen“ von Glenn Gould.
Die wirklich gute Spielerin wird sich im Takt der Lust von der metronomischen Vorgabe befreien …
Wir dagegen bleiben taktvolle Beobachter!

Du hast das Ganze wieder mit Bedacht inszeniert. Drum gefällts mir auch sehr. Du bist ein Künstler...
Doch regt sich in mir ein bisschen WIderstand, weil mir die Verbindung zwischen Lustgewinn und Taktvorgabe nicht so recht gefallen will. Das waren doch Wellen, unkontrollierbar, hab ich dunkel in Erinnerung...
LG Hans-Peter