Ich habe mich aber auf diese Seite hier verirrt und nicht auf die des Fotografen. Deiner Anregung folgend habe ich jetzt aber einen Blick auf seine Sedcard geworfen, und dort gibt es glaube ich gar kein Bild aus dieser Serie, das ich entsprechend kommentieren könnte (Er wird schon wissen, warum er sie nicht online gestellt hat). :-)

Aber wenn du das nächste mal solche Fotos mit einem anderen Fotografen machst, der - wenn du stehst - die Kamera auf Höhe deines Kopfes hat, dann könntest du ihn ja auf die (sicherlich ungewollten Auswirkungen, s.u.) aufmerksam machen.

Aber wenn es, wie du schreibst, nur um die Armbänder ging, warum hat der Kollege dann nicht aus größerer Nähe fotografiert und einen engeren Bildausschnitt gewählt? ;-)

danke für die kritik ,aber wäre es nicht besser in den kommis beim fotografen angebracht...technische spielereien in der sedcard vom model auszufechten ist doch komisch...ausserdem ging bei dem bild ja nur um die armbänder...grins

Das Model ist zwar reizvoll und verharrt nicht in starren Posen, sondern ist flexibel, aber das Bild an sich lässt sehr zu wünschen übig:
Offenbar sollte es ein Ganzkörperfoto werden, aber warum wurden dem Model dann – scheinbar ohne Not – die Füße „amputiert“? Da bei fast allen „Ganzkörperfotos“ dieser Serie die Füße abgeschnitten sind, kann es eigentlich auch kein Versehen sein, was bei einer einzelnen Aufnahme schon mal vorkommen kann …
Außerdem: Grundregel bei Ganzkörperfotos (stehendes Model) ist, dass der Fotograf die Kamera in etwa auf Höhe der Körpermitte des Models (Nabel) platziert, weil bei einer höheren Kameraposition (Kopfhöhe des Models) perspektivische Verfälschungen entstehen und die Beine des Models quasi von oben herab - wie hier - zu KURZ wirken. Besonders auf Fotos, bei denen das Model hochhackige Schuhe trägt (was man/frau ja gerade macht, um die Beine LANG erscheinen zu lassen), ist ein solches Vorgehen des Fotografen kontraproduktiv und nicht vorteilhaft.

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