Comments 7
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5 years ago
Die Location rahmt dein Model genial ein und der Schärfeverlauf passt auch super!
Das beachten leider nur wenige in der MK!
Glückwunsch und frohe Ostern!
PS: Genialer Bildtitel! ;-)
Das beachten leider nur wenige in der MK!
Glückwunsch und frohe Ostern!
PS: Genialer Bildtitel! ;-)
#6Report
5 years ago
Kompliment Alfred zu deinen Ausführungen
Sehe ich genau gleich!
Gruss und schöne Ostern, Alex
Sehe ich genau gleich!
Gruss und schöne Ostern, Alex
#5Report
5 years ago
Also mir gefällt das Bild einfach weil mir gefällt was ich sehe. Die Geschichte ist mir zu lang zum Lesen dazu ;-)
LG
Rainer
LG
Rainer
#4Report
5 years ago
Sorry Uwe,
aber ich kann Deinen Einwand nicht wirklich nachvollziehen. Akt und Lost Places, also alte und verfallene Gebäude oder Industriebrachen leben vermutlich seit Beginn der Fotografie in einer Art Symbiose. Schon der Kontrast zwischen einem in voller Blüte stehenden weiblichen Körper und dem Zerfall lange nicht mehr genutzter Häuser oder Hallen haben für sich genommen schon einen ganz eigenen Charme. Sie sind aber auch eine perfekte Kulisse für ästhetische Aktfotografie. Steht hier doch der Körper des Modells in krassem Gegensatz zur verfallenden Umgebung – ein perfektes Spannungsfeld für kreative Ideen.
Dabei hat das Thema grundsätzlich zwei unterschiedliche Perspektiven: Die des Fotografen und die des Betrachters. Ich lasse die Perspektive des Fotografen hier einmal bewusst außen vor und nehme mal die Position des Betrachters ein: Ich sehe gerne Bilder anderer Menschen an, egal ob als Porträt, als Akt oder einfach nur aus einer Situation heraus. Und dabei steht bei mir der Mensch im Fokus. Manchmal lasse ich mich auch regelrecht in ein fremdes Bild, das mich gefangen nimmt, hineinziehen und frage mich, was der Fotograf für ein Mensch ist, was er macht, was ihn treibt, wie er ist. Dabei kann das Drumherum und Ambiente wichtige Hinweise geben - muss es aber nicht. Es ist wie die Soße am Stück Fleisch - sie harmoniert, verstärkt, begleitet - oder sie ruiniert das beste Steak.
Also eine Geschichte oder einen sachlichen Zusammenhang braucht es für mich nicht, jedoch eine gewisse Ästhetik. Und jeder, der sich je an der Aktfotografie -oder nur dem Thema „Erotik“- versucht hat, wird bemerkt haben, dass das nicht immer leicht zu realisieren ist.
Weshalb sollte ich bei einem solchen Foto verzweifelt nach einer nachvollziehbaren "Geschichte" suchen, die Zusammenhänge erklären könnte. Wo ist die Story, die zu dem Makro einer blühenden Blume, zu einem farbenprächtigen Schmetterlingsbild, von einem Stillleben einer beeindruckenden Landschaft oder von begeisternden Bauwerken.
Dagegen bin ich für der Frage nach dem "Was will ich zeigen?" dann wieder eher zu haben. Da gibt es dann zu den obigen Beispielen oft eine Antwort. Und ich finde es auch legitim, bei Akt den Fokus weg von der Persönlichkeit hin zur Darstellung eines schönen Körpers zu verschieben (z.B. auch Bodyparts zu zeigen). Dabei rückt dann die Persönlichkeit ganz bewusst etwas mehr in den Hintergrund. Dazu kann man natürlich stehen wie man will.
Die einen erfreuen sich daran Sterne, Autos, Tiere oder sonst etwas zu fotografieren, bei mir sind es seit einiger Zeit fast nur noch Menschen, bevorzugt Frauen. Und das neben dem eigentlichen Portrait, auch entsprechend sensibel, im Teilakt oder Akt, da ich dieses Genre als die Königsdisziplin in der People-Fotografie sehe.
Dabei hat das für mich überhaupt nichts mit einem gestörten Frauenbild zu tun, sondern eher mit einer besonderen Wertschätzung, mit der ich den weiblichen Body grundsätzlich als deutlich ansprechender und harmonischer empfinde, als den männlichen. Das gilt auch für die Fälle, in denen ein Mann durch Fitness und Sportlichkeit deutlich mehr Erotik ausstrahlt, als die große Masse seiner Mitbewerber.
Und schon aus dieser persönlichen Wertschätzung für die Frau, versuche ich niemanden zu Akt- oder erotischen Fotos zu überreden, arrangiere keine unterwürfigen Posen, binde keine Halsbänder um und lasse auch keine Dominanz zu. Besonders offene Blickwinkel, die in diesem Forum unter dem Begriff „freizügig“ leider geduldet und auch sehr beliebt sind, stehen nicht auf meiner fotografischen Speisekarte und Bilder die dem Model nicht gefallen lösche ich.
Was das ursprüngliche Thema "Akt in Lost Places" angeht, finde ich diese Location (ob mit oder ohne Model) sehr reizvoll. Ob ein Model dann dort hineinpasst oder nicht, ist für mich primär eine Frage von Licht und Pose. Einen "natürlichen Grund" für das Vorhandensein einer unbekleideten Person an solchen Orten gibt es ja in der Regel ohnehin nicht - ebenso wenig wie wenn ein Model irgendwo in der Landschaft steht, vor irgendwelchen Sportwagen oder mit einer Schlange um den Hals posiert, um nur mal ein paar Klischees zu nennen.
Meine Fotos haben selten eine erkennbare Geschichte zum Inhalt, sondern zeigen eher eine Stimmung (die man hoffentlich erkennen kann).
Oder
Ich halte den Anspruch "Ein Bild muss eine Geschichte erzählen" für nicht haltbar. Ein Bild kann eine Geschichte erzählen, muss aber keineswegs.
Mit freundlichem Gruß,
Alfred
aber ich kann Deinen Einwand nicht wirklich nachvollziehen. Akt und Lost Places, also alte und verfallene Gebäude oder Industriebrachen leben vermutlich seit Beginn der Fotografie in einer Art Symbiose. Schon der Kontrast zwischen einem in voller Blüte stehenden weiblichen Körper und dem Zerfall lange nicht mehr genutzter Häuser oder Hallen haben für sich genommen schon einen ganz eigenen Charme. Sie sind aber auch eine perfekte Kulisse für ästhetische Aktfotografie. Steht hier doch der Körper des Modells in krassem Gegensatz zur verfallenden Umgebung – ein perfektes Spannungsfeld für kreative Ideen.
Dabei hat das Thema grundsätzlich zwei unterschiedliche Perspektiven: Die des Fotografen und die des Betrachters. Ich lasse die Perspektive des Fotografen hier einmal bewusst außen vor und nehme mal die Position des Betrachters ein: Ich sehe gerne Bilder anderer Menschen an, egal ob als Porträt, als Akt oder einfach nur aus einer Situation heraus. Und dabei steht bei mir der Mensch im Fokus. Manchmal lasse ich mich auch regelrecht in ein fremdes Bild, das mich gefangen nimmt, hineinziehen und frage mich, was der Fotograf für ein Mensch ist, was er macht, was ihn treibt, wie er ist. Dabei kann das Drumherum und Ambiente wichtige Hinweise geben - muss es aber nicht. Es ist wie die Soße am Stück Fleisch - sie harmoniert, verstärkt, begleitet - oder sie ruiniert das beste Steak.
Also eine Geschichte oder einen sachlichen Zusammenhang braucht es für mich nicht, jedoch eine gewisse Ästhetik. Und jeder, der sich je an der Aktfotografie -oder nur dem Thema „Erotik“- versucht hat, wird bemerkt haben, dass das nicht immer leicht zu realisieren ist.
Weshalb sollte ich bei einem solchen Foto verzweifelt nach einer nachvollziehbaren "Geschichte" suchen, die Zusammenhänge erklären könnte. Wo ist die Story, die zu dem Makro einer blühenden Blume, zu einem farbenprächtigen Schmetterlingsbild, von einem Stillleben einer beeindruckenden Landschaft oder von begeisternden Bauwerken.
Dagegen bin ich für der Frage nach dem "Was will ich zeigen?" dann wieder eher zu haben. Da gibt es dann zu den obigen Beispielen oft eine Antwort. Und ich finde es auch legitim, bei Akt den Fokus weg von der Persönlichkeit hin zur Darstellung eines schönen Körpers zu verschieben (z.B. auch Bodyparts zu zeigen). Dabei rückt dann die Persönlichkeit ganz bewusst etwas mehr in den Hintergrund. Dazu kann man natürlich stehen wie man will.
Die einen erfreuen sich daran Sterne, Autos, Tiere oder sonst etwas zu fotografieren, bei mir sind es seit einiger Zeit fast nur noch Menschen, bevorzugt Frauen. Und das neben dem eigentlichen Portrait, auch entsprechend sensibel, im Teilakt oder Akt, da ich dieses Genre als die Königsdisziplin in der People-Fotografie sehe.
Dabei hat das für mich überhaupt nichts mit einem gestörten Frauenbild zu tun, sondern eher mit einer besonderen Wertschätzung, mit der ich den weiblichen Body grundsätzlich als deutlich ansprechender und harmonischer empfinde, als den männlichen. Das gilt auch für die Fälle, in denen ein Mann durch Fitness und Sportlichkeit deutlich mehr Erotik ausstrahlt, als die große Masse seiner Mitbewerber.
Und schon aus dieser persönlichen Wertschätzung für die Frau, versuche ich niemanden zu Akt- oder erotischen Fotos zu überreden, arrangiere keine unterwürfigen Posen, binde keine Halsbänder um und lasse auch keine Dominanz zu. Besonders offene Blickwinkel, die in diesem Forum unter dem Begriff „freizügig“ leider geduldet und auch sehr beliebt sind, stehen nicht auf meiner fotografischen Speisekarte und Bilder die dem Model nicht gefallen lösche ich.
Was das ursprüngliche Thema "Akt in Lost Places" angeht, finde ich diese Location (ob mit oder ohne Model) sehr reizvoll. Ob ein Model dann dort hineinpasst oder nicht, ist für mich primär eine Frage von Licht und Pose. Einen "natürlichen Grund" für das Vorhandensein einer unbekleideten Person an solchen Orten gibt es ja in der Regel ohnehin nicht - ebenso wenig wie wenn ein Model irgendwo in der Landschaft steht, vor irgendwelchen Sportwagen oder mit einer Schlange um den Hals posiert, um nur mal ein paar Klischees zu nennen.
Meine Fotos haben selten eine erkennbare Geschichte zum Inhalt, sondern zeigen eher eine Stimmung (die man hoffentlich erkennen kann).
Oder
Ich halte den Anspruch "Ein Bild muss eine Geschichte erzählen" für nicht haltbar. Ein Bild kann eine Geschichte erzählen, muss aber keineswegs.
Mit freundlichem Gruß,
Alfred
#3Report
5 years ago
Ein wunderschönes Model in zarten Dessous. Toll anzusehen. Einzig nicht in dieser Location, denn die passt überhaupt nicht aus meiner Sicht. Sicher abgeschieden und ohne störende Zuschauer. Aber mal Hand auf's Herz, in Dessous in einer Fabrik-Location?
Nix für Ungut
LG Uwe
Nix für Ungut
LG Uwe
#2Report
5 years ago
tja wie eine Gazelle... die Katya erkenne ich meistens sehr schnell... sehr schlank und zart wie eine Gazelle und dann noch so wunderschön... ihr Blick erst. Der Sonne zugewandt einfach ein Sonnenkind das du wunderbar abgelichtet hast und wie ich erkenne im richtigen Moment deinen Drücker betätigt hast um diesen schönen Moment zu erfassen.
Toll einfach
Bravo an Euch zwei
Grüsse vom Piero
Toll einfach
Bravo an Euch zwei
Grüsse vom Piero
#1Report
Aber so gefällt´s besser !