Ich gehe mit Absicht den ISO/Blende/Verschlusszeit- Jockeys aus dem Weg.
Sind sie doch der Meinung, dass alles vom Namen und irgendwelchen "Likes" in sozialen Netzwerken abhängt.
Fotografie hat weitaus mehr mit Psychologie zu tun als uns allen bewusst ist.
Manchen Fotografen sind so stark auf die Technik fokussiert "Schärfe" und Megapixel sind für sie das wichtigste Konzept. Sie glauben auf diese Weise, der Realität möglichst nahe zu kommen. Und doch retuschieren sie die Realität in der nach Bearbeitung einfach weg.
"Schärfe" dient allerdings nicht dem Selbstzweck sondern ist ein Gestaltungsmittel.

Was hat die Fotografie nun mit Psychologie zu tun?

"Ein Fotograf möchte etwas Emotionen einfangen oder ausdrücken, eine Geschichte erzählen, auf etwas hinweisen, jemanden berühren, vielleicht möchte er das Wesen des Menschen einfangen oder einfach nur Fotografieren was "schön" ist. Er möchte beim Betrachter eine Emotion auslösen, Fantasien wecken usw.
All dies hat mit Psychologie zu tun.
Mehr erfahrt ihr in meinem Patreon Block:
"Psychologie des Sehens"
https://www.patreon.com/posts/die-psychologie-11569184.

Gruß

Herr Rausch

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