Sie ist nicht strahlend, ist nicht schön,
Die Rose wild auf Bergeshöh'n: –
In Wind und Wetter, Sturm und Regen
Kein freundlich Obdach, sie zu hegen:
So steht sie einsam, ungekannt,
Dort oben an des Hügels Rand.
Sie aber glühet, duftet, lacht
Und neidet nicht der Schwestern Pracht:
Denn knospend, dorn'gem Stamm entsprossen,
Hat sie der Sonne sich erschlossen,
Und nur im goldnen Sonnenschein
Verglüht ihr Leben, süß und rein.

Comments 8

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Eine sehr schöne Aufnahme eines zauberhaften Models!
Chapeau!

Thomas
Dieser Ausdruck...
einfach nur klasse...
Und wunderbare Worte...
Liebe Grüße Dir
Gerd
[gone] *Kassiopeia*
7 years ago
Als ob du etwas verrücktes im Schilde führst... so erzählt es dein Blick ;-)
Gefällt mir ausgesprochen gut!!!

LG Kati
7 years ago
Wunderbar sinnlicher Blick von dir..
gefällt mir sehr gut..lg Vanessa
7 years ago
WOW super TOLL- tolle Mimik-
LG. Jutta
7 years ago
Sehr schön!
LG Mary
7 years ago
Ein sehr schönes Portrait einer wilden Rose.
Gruß, Ernst
Eine sehr mediterane Portraitaufnahme!
Klasse auch das Licht!

Fröschliche Grüße
Freddy

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