Ich kenne Muna schon seit 2011. Immer wieder trafen wir uns und dann verloren wir uns wieder aus den Augen. Bis sie mir vor kuzem eine SMS schrieb, sie wolle mich unbedingt wiedersehen und dass ich Fotos von ihr mache. Während des ganzen Shootings spürten wir beide eine Seelenverwandtschaft und unsere Ideen flossen zu einer Einheit zusammen. Mehr als einmal ist es passiert, dass sie genau das aussprach, was ich gerade dachte. Sie schenkte mir nicht nur ihr Vertrauen, sondern übergoss mich fast mit ihrer Bewunderung für meine Fotos. Aber beim Bearbeiten der Bilder fielen mir mehr und mehr ihre unendlich traurigen Augen auf. Augen einer Frau, die nicht nur schöne Dinge erlebt hat. Dieses letzte Bild des Shootings lade ich hoch, weil es mir beim Anblick dieser Traurigkeit schwer fiel, die Serie zu Ende zu bearbeiten. Ich kenne nicht den Inhalt diese Liedes, aber es passt. Hier die Musik dazu: https://www.youtube.com/watch?v=zwSrkk--A4g
Ist mir entgangen dieses schöne Portrait mit dem wunderbaren, vielsagenden Blick der jungen Frau. Ja es sind immer zuerst die Menschen die einem begegnen. Erst in zweiter Linie ist das Bild wichtig. Wenn zwischen Beiden am Set ein Draht, eine Spannung, ein stilles verstehen. Dann entstehen Bilder wie dieses hier. Dann wird aus einem Abbild Kunst.
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mit dem wunderbaren, vielsagenden
Blick der jungen Frau.
Ja es sind immer zuerst die Menschen die
einem begegnen. Erst in zweiter Linie ist das Bild
wichtig. Wenn zwischen Beiden am Set ein Draht,
eine Spannung, ein stilles verstehen.
Dann entstehen Bilder wie dieses hier.
Dann wird aus einem Abbild Kunst.
Werner an Gilles und alle hier