Bei dieser Ausgabe habe ich mich in zwei Punkten über das ausgegebene Geld geärgert.
1. Die Wiedergabequalität der Fotos von Jim Rakete ist außerordentlich schlecht. Bereits das Titelbild ist wegen seiner Artefakte auffällig und die Fotos im Innenteil, siehe auf Seite 19, sind nicht besser. Wer hier die Originalaufnahmen in der Galerie Camera Work oder gedruckt im begleitenden Bildband (erschienen bei Schirmer/Mosel) zum Vergleich heranzieht, wird erschrocken sein.
2. Ab Seite 34 ist das Portfolio von Maria V. (hier aus der MK bekannt) zu finden. Was hier an fotografischer WIEDERGABEqualität besser als beim Artikel über Jim Rakete gelungen ist, wird durch den Artikel selbst wieder anulliert. Ein nicht nur nach journalistischen Maßstäben derart schlecht geschriebenes Portfolio habe ich noch nicht gelesen. Man mag vermuten, dass ich hier geschmäcklerisch werte, aber ich empfehle dazu einmal den direkten Vergleich im Heft. Acht Seiten zuvor ist ein von Klaus Rabien verfasstes Portfolio über Ursula Kelm zu finden. Hier zeigt sich eine lesenswerte, objektiv geschriebene Abhandlung über die Arbeit einer Fotografin - ganz im Gegensatz zur 'netten' Selbstdarstellung von Maria Vaorin.
Ansonsten halte ich das Heft bzw. diese Reihe für informativ und lesenswert. Ich drücke die Daumen, dass dies hier nur ein Ausrutscher war.
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1. Die Wiedergabequalität der Fotos von Jim Rakete ist außerordentlich schlecht. Bereits das Titelbild ist wegen seiner Artefakte auffällig und die Fotos im Innenteil, siehe auf Seite 19, sind nicht besser. Wer hier die Originalaufnahmen in der Galerie Camera Work oder gedruckt im begleitenden Bildband (erschienen bei Schirmer/Mosel) zum Vergleich heranzieht, wird erschrocken sein.
2. Ab Seite 34 ist das Portfolio von Maria V. (hier aus der MK bekannt) zu finden. Was hier an fotografischer WIEDERGABEqualität besser als beim Artikel über Jim Rakete gelungen ist, wird durch den Artikel selbst wieder anulliert. Ein nicht nur nach journalistischen Maßstäben derart schlecht geschriebenes Portfolio habe ich noch nicht gelesen. Man mag vermuten, dass ich hier geschmäcklerisch werte, aber ich empfehle dazu einmal den direkten Vergleich im Heft. Acht Seiten zuvor ist ein von Klaus Rabien verfasstes Portfolio über Ursula Kelm zu finden. Hier zeigt sich eine lesenswerte, objektiv geschriebene Abhandlung über die Arbeit einer Fotografin - ganz im Gegensatz zur 'netten' Selbstdarstellung von Maria Vaorin.
Ansonsten halte ich das Heft bzw. diese Reihe für informativ und lesenswert. Ich drücke die Daumen, dass dies hier nur ein Ausrutscher war.
Viele Grüße, Jens Küpper