Selbstfotografie an einem trüben Freitagvormittag...


Hier liegst du eingewoben.
So reglos, so leblos,
In deinem Körper toben
Die Herzen im Kampf um Oberhand.
Du kannst dich nicht befreien.
Du riechst nichts, du siehst nichts,
Und niemand hört dich schreien.
Die Schmerzen! Es raubt dir den Verstand.

Ich kann mich nicht mehr erinnern,
Wie das alles wirklich war.
Manchmal werden die Konturen,
Alte Schatten wieder klar.


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Comments 1

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13.12.2013
Dies hier ist mein Liebstes von Deinem trüben Freitag.
Die Haare im Mund finde ich generell spannend, hier gefällt mir das Gesamtbild am besten, wohl besonders wegen des klaren Striches der Haare und Deinen gesenkten Lidern am oberen Rand.

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