Lustig... und überaus sexy :)

Schon ein Klassiker, aber immer noch so frisch wie am Tag des Uploads!

Liebe Grüße
Matthias

Let the sunshine in... :-)
LG Miki

dann lauf ich doch schnell mal ums Haus, und schau ob irgend wo noch ein Fenster geöffnet ist...

da wäre ich gerne der nachbar... oder fensterputzer ? vlg uwe

Da möhte MANN mal einen Blick ins Fenster werfen.

Liebe Grüße von
Mäcki

Eine tolle Idee sehr schön umgesetzt...
vg frank_

braucht nicht mehr kommentiert zu werden - das Wesentliche ist bereits gesagt....

...wie ich meiner mus.hi die welt zeigte.

kompliment vom attersee.

Die letzten Sonnenstrahlen einfangen, bevor der lange Winter kommt?

Richard

Die Bildöffnung zu dem Fenster hin ist sozusagen eine Einladung herauszuschauen und umgekehrt hereinzuschauen. Eine sehr freche Inszenierung, die bei viele Betrachtern die Fantasie in Gang setzt denkt.. So könnte ich mir gleich eine ganze Geschichte ausdenken, welche im Kopf von Dir gerade ablaufen könnte..
LG Andi

hach hermann:ICH MAG DICH SEHR!

ganz schön luftig :-)

LG Ingo

Tolle Ein-und Aussicht.
super sexy Idee
wirklich der Name sagt es : Fräulein Wild
LG André

Da hab ich doch spontan an den Filmtitel "Room with a view" gedacht. Eine Bildkomposition die der Phantasie einen breiten Raum öffnet.
LG Günther

Stark...als wollte sie die Freiheit in sich aufnehmen!.
lg
Werner

Fantastische Szene!

Ciao,
Giorgio Zambelli

"Das Fenster zum Hof" ....
es lässt wahrlich schmunzeln und gefällt :-)

Ordentlich lüften soll man morgens. Stimmt. :)
Ja, es hat wirklich was, weil's einerseits provoziert - andererseits wirklich gut gemacht ist ... :)

....da müsste noch ne kuh rein glotzen, durchs fenster :)
schöner schnitt!

das hat was !!!

lg Richard

Das Fenster zur Freiheit? ;)

Noch unterhaltsamer als das luftgekühlte Bild sind hier Bildtitel und Kommentare- und das ist eine echte Leistung!

Matthias

Sehr cool dat°°°°

LG Bettina

hach butow....ich mag dich auch******

"Der Kiltgang (nächtlicher Besuch der Burschen bei den Mädchen) ist eine eingewurzelte und unvertilgbare Sitte im Canton Bern. Die Jünglinge besuchen nämlich die Mädchen Nachts, bald einzeln, bald in Gesellschaft. Der Weg geht durchs Fenster; vorher aber werden Zärtlichkeitsreden gehalten, die meist drollig genug sind; und auf diese folgt eine Art Capitulation. Endlich auf dem Gade (obere Stube) angelangt, werden sie von den Mädchen mit Kirschwasser – erfrischt. Alles weitere geht dann (wie man sagt) in der grössten Zucht und Ehrbarkeit zu! Ich mag das gerne glauben, obschon mir's nicht in den Kopf will: wie ein rüstiger Aelpler zum platonisieren kommen soll? und ob er blos dafür einen rauhen Bergweg von drey bis vier Stunden, oft bey Regen und Wind, machen würde, wie es manchmal der Fall ist. Zu dem gibt es oft Symptome, die nicht weniger als platonisch aussehen und zum Glücke meistens nach der Kirche führen."