Beides... anders geht es bei dieser Art des Bildermachens nicht. Man kann vorher einen Wunsch und ein Ziel mit einer Bildidee verknüpfen. Doch beim Fotografieren muss man sich spielerisch bewegen. Wer eitel ist, behauptet, es sei alles so geplant (und lügt). Wer spielt, lässt sich auf den Moment ein. Da gibt es nichts zu steuern. Wers versucht, erstickt das Spiel und führt das Bild toter Perfektion zu. Dann entstehen aber eben Bilder, die jede Lebendigkeit vermissen lassen. :-)

'Das zweite Gesicht' - sehr cool!

Gruss Ingo